Na Klasse. Wenn das alles keine Relevanz hat, dann kann doch die originale Software des Batteriemanagements BMS wieder für uns alle aufgespielt werden.
Es lag ja bei Auslieferung des Fahrzeugs kein Mangel vor.
Oder sehe ich das Falsch?
Na Klasse. Wenn das alles keine Relevanz hat, dann kann doch die originale Software des Batteriemanagements BMS wieder für uns alle aufgespielt werden.
Es lag ja bei Auslieferung des Fahrzeugs kein Mangel vor.
Oder sehe ich das Falsch?
Na Klasse. Wenn das alles keine Relevanz hat, dann kann doch die originale Software des Batteriemanagements BMS wieder für uns alle aufgespielt werden.
Es lag ja bei Auslieferung des Fahrzeugs kein Mangel vor.
Oder sehe ich das Falsch?
ja einfach absurd..🙈
Die Argumentationen sind eine Verhöhnung aller Betroffenen.
Mein erster Eindruck nach dem Softwareupdate letzte Woche: Ladegeschwindigkeit an der Wallbox unverändert, am Schnelllader (Allego 200 KW) deutlich langsamer. Habe da immer mit bis zu 80kw/h geladen, beim letzten Nachladen kam das Ding nur noch auf 32 kw/h .... Vor dem Update hatte ich immer eine angezeigte Reichweite (bei 90%) von ca. 530km. Aktuell maximal 490km. Und das bei kühlen aber noch moderaten Temperaturen im + Bereich.
Ich bin ja zum Glück nicht betroffen, aber das erinnert mich an die Argumentation im Dieselskandal (unser C180T CDI BE Bj. 2012 war von einem Thermofenster betroffen). Da gingen 2x im Abstand einger Jahre Schreiben zw. der Kanzlei und MB hin und her und zum Schluss macht die Rechtschutzversicherung sich noch zum Steigbügelhalter der Autoindustrie und verweigert die Kostenübernahmen, weil keinerlei Aussicht auf Erfolg in der Angelegenheit bestünde ![]()
Überall Hiobsbotschaften, mal sehen wie sich das alles so entwickelt. Porsche, Mercedes, Ford, Peugeot, Citroen, DS, Opel, alle betroffen.
Brandgefahr in Hochvoltbatterien: Audi ruft 18.652 Plug-in-Hybride zurück
Die Nachrichten über mögliche Brände der Batterien kommen den Fans des Verbrenner-Aus Aus gerade recht ... Dann redet niemand mehr über Millionen von Betrugsdiesel, die immer noch auf unseren Straßen rollen.
Na ja, viele wissen gar nicht oder verharmlosen das Thema ganz gerne. Bei den E-Akkus haben die Forscher, Entwickler und Feststoffingenieure, die konservativ arbeiten und safety first auch leben, vielleicht 1 % zu viel Optimismus gehabt und einen möglichen Brand bei Zusammentreffen vieler einzelner thermischer Parameter unterschätzt.
Bei VW war allein das Geld das Motiv.
Der Volkswagen-Dieselskandal hat den Konzern bisher weit über 30 Milliarden Euro gekostet, wobei aktuelle Schätzungen von Kosten von rund 33 Milliarden Euro oder mehr ausgehen (Stand 2025), einschließlich Bußgeldern, Entschädigungen (insbesondere in den USA), Rückrufen und Rechtsstreitigkeiten, ohne den immensen Reputationsschaden. Die Summe steigt kontinuierlich durch laufende Verfahren, wie Klagen von Kunden und Aktionären, und neue Kartellstrafen.
Kosten im Detail:
USA-Vergleiche: Allein in den USA einigte sich VW auf bis zu 14,7 Milliarden Dollar (umgerechnet ca. 13,5 Mrd. €) für Kundenentschädigung und Rückkäufe.
Bußgelder & Strafen: Zusätzliche Milliarden für Bußgelder und Strafen, beispielsweise eine EU-Strafe von 127 Millionen Euro wegen Kartellbeteiligung.
Rückrufe & Nachrüstungen: Kosten für die technische Nachbesserung von Millionen Fahrzeugen weltweit.
Rechtsstreitigkeiten: Laufende Klagen von Kunden und Aktionären, die die Gesamtkosten weiter in die Höhe treiben.
Fazit: Bis heute sind die direkten finanziellen Belastungen für Volkswagen durch den Dieselbetrug mindestens 33 Milliarden Euro, mit Tendenz nach oben, da die juristische Aufarbeitung noch nicht abgeschlossen ist.