Sehe ich genauso… bei einem Verbrenner rechnet man doch auch nur „wieviel getankt und wie weit gefahren“, oder rechnet irgendwer aus, wieviel Sprit durch Abwärme verloren gegangen ist aus?
Aber genau das macht das E-Auto (und die App) eben nicht! Man "tankt" mehr als ins Auto wirklich "reingeht" (der Rest geht in Umrichter und Kabel verloren bzw. wird in Wärme umgewandelt).
Wenn man über Reichweite redet ist eben nur das, was wirklich im Auto gelandet ist, interessant. Wenn man über Kosten redet dann das, was man "getankt" hat.
 
		 
				
	

 
   Du fährst ökologisch, wenn du einen fahrbaren Untersatz hast, der zu 100% aus deutscher/europäischer Produktion stammt, also kurze Transportwege vorweisen kann und Zertifikate über die Nachhaltigkeit der Herstellung hat, keine Kinderarbeit oder Sklaverei in Anspruch genommen wurde. Dann fährst du ökologisch im eigentlichen Sinn und nicht im Sinn der medialen Meinungsmache. So lange wie in China jede Woche 1 Kohlekraftwerk eröffnet wird und diese Energie zur Herstellung von Solarpanelen und LitiumIonen-Akkus Verwendung findet, ist dein EQA in 100 Jahren noch nicht ökologisch.
 Du fährst ökologisch, wenn du einen fahrbaren Untersatz hast, der zu 100% aus deutscher/europäischer Produktion stammt, also kurze Transportwege vorweisen kann und Zertifikate über die Nachhaltigkeit der Herstellung hat, keine Kinderarbeit oder Sklaverei in Anspruch genommen wurde. Dann fährst du ökologisch im eigentlichen Sinn und nicht im Sinn der medialen Meinungsmache. So lange wie in China jede Woche 1 Kohlekraftwerk eröffnet wird und diese Energie zur Herstellung von Solarpanelen und LitiumIonen-Akkus Verwendung findet, ist dein EQA in 100 Jahren noch nicht ökologisch.
 
  


