Moin,
ich habe mal eine Frage:
wann muss ich die Navidaten mit dem USB-Stick machen und wann geht es über die automatischen Updates vom Auto?
Moin,
ich habe mal eine Frage:
wann muss ich die Navidaten mit dem USB-Stick machen und wann geht es über die automatischen Updates vom Auto?
Nur die Heimatregion wird OTA upgedated. Den Rest muss man via Download und Stick machen. 38 GB über LTE ist ein bisserl viel. Die Heimatregion ist auswählbar.Man bekommt eine Mail, dass Kartenmaterial aktualisiert werden kann.
Moin
mein Erfahrungsquark zum Thema. Habe die gesamte Europa Karte 2025 (V24.0) für MBUX ohne Zwischengymnastik auf ein 64 GB USB 3.2 Stick gespeichert.
Das Auto hat es nach dem Einstecken sofort erkannt und dann die Aktualisierung gestartet. 1x abgebrochen (zum Glascontainer), das Auto ausgeschaltet. USB Stick raus- und wieder rein und das Update fortgesetzt. Ca. 20 Minuten später war das Update durch. Ich habe teilweise große, schnelle Sprünge im prozentualen Ablauf der Installation beobachtet.
Das Navi neu gestartet, hat gedauert. Dann geprüft und alles aktuell gewesen.
Die Sprachsteuerung der Navigation meldete, Ziele nicht vorhanden. Das Auto ausgeschaltet, 1x einkaufen gewesen. Dann war auch die Sprachsteuerung fürs Navi wieder da.
"Sonnige" Grüße
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Habe das heute - nachdem wir jetzt ein monatl. kündbares Navigationspaket aktiviert haben - auch auf dem Mac (M1 - Sequoia 15.7.1) meiner Frau probiert:
USB-Stick formatiert
diskutil eraseDisk exFAT myvolume /dev/diskXX
Dann das manuelle Kartenupdate über die Webseite gestartet und im 3. Schritt den Download Manager gelauncht. Der erkennt aber den mit dem Mac formatierten USB-Stick nicht.
Habe dann auf meinem Linux-System ein virt. Windows 11 System gestartet und damit den unter MacOS formatierten USB-Stick erfolgreich mit dem Kartenupdate bespielt. Ins Auto stecken und wird auch sofort erkannt und das Update durchgeführt.
Fazit: Sehr enttäuschend, dass Mercedes da an Software abliefert. Diese allgegenwärtige Windows-lastigkeit bei Desktop-Anwendungen nervt echt. Umso unverständlicher ist das bei dem MB-Downloadmanager, da dieser ja offenbar eine JavaFX-Anwendung ist.