Beiträge von Nordordinger

    Für die Nutzer von Ganzjahresreifen sicherlich ganz interessant.


    Große QualitätsunterschiedeGanzjahresreifen im ADAC-Test - nur jeder zweite überzeugt

    25.06.2025, 13:16 Uhr


    Ganzjahresreifen im ADAC-Test - nur jeder zweite überzeugt
    Ganzjahresreifen erfreuen sich wachsender Beliebtheit, vor allem in flachen und schneearmen Regionen. Aber längst nicht alle sind empfehlenswert: Jeder vierte…
    www.n-tv.de

    Google-KI:

    Übersicht mit KI



    Bei einem Glasschaden an der Windschutzscheibe mit HUK24 und ohne Werkstattbindung können Sie die Reparatur oder den Austausch der Scheibe bei einem Partnerbetrieb der HUK24 oder einem Betrieb Ihrer Wahl durchführen lassen. Wenn Sie eine freie Werkstattwahl haben, zahlen Sie wie gewohnt den vereinbarten Selbstbehalt, und die HUK24 übernimmt die restlichen Kosten.


    So gehen Sie vor:

    1. 1. Schaden melden: Melden Sie den Glasschaden schnellstmöglich der HUK24, entweder online oder telefonisch.
    2. 2. Werkstatt wählen: Bei freier Werkstattwahl können Sie selbst entscheiden, ob Sie die Reparatur bei einem Partnerbetrieb der HUK24 oder einer anderen Werkstatt durchführen lassen möchten.
    3. 3. Reparatur durchführen lassen: Lassen Sie die Reparatur oder den Austausch der Windschutzscheibe durchführen. Bei einer Werkstattwahl außerhalb der Partnerbetriebe, klären Sie vorab mit der HUK24 die Kostenübernahme und den Ablauf.
    4. 4. Selbstbehalt zahlen: Sie zahlen den vereinbarten Selbstbehalt an die Werkstatt, und die HUK24 übernimmt die restlichen Kosten.

    Der Versicherungsvertrag wäre zu überprüfen, ob und wie die Werkstattbindung für Glasschäden gilt und wie überhaupt Glasschäden abgewickelt werden müssen.


    Anzunehmen ist, dass eine Scheibe von Carglass Erstausrüsterqualität hat und nicht schlechter ist als eine von MB, denn die stellen keine Windschutzscheiben her. Da wird man sich doch einigen können, ohne die Sache auf die Spitze zu treiben!

    Übersicht mit KI



    Wenn bei bestehenden Mercedes-Modellen, die Pouch-Zellen von Farasis Probleme machen, greift Mercedes zu verschiedenen Maßnahmen. Zunächst wird eine Analyse der betroffenen Batterien durchgeführt, um die Ursache der Probleme zu identifizieren. Je nach Ergebnis kann ein Software-Update zur Verbesserung der Akkuleistung oder zur Behebung spezifischer Fehler implementiert werden. In schwerwiegenderen Fällen kann ein Rückruf der betroffenen Fahrzeuge erfolgen, um die Batterien auszutauschen oder zu reparieren.

    Detaillierte Vorgehensweise:

    1. 1. Analyse der Ursachen: Mercedes analysiert die betroffenen Batterien, um die genaue Ursache der Probleme mit den Pouch-Zellen von Farasis zu ermitteln. Dies kann Produktionsfehler, Materialermüdung oder externe Faktoren umfassen.


    2. 2. Software-Updates: Oftmals werden Software-Updates eingesetzt, um die Leistung des Akkus zu optimieren, die Ladezyklen anzupassen oder bestimmte Fehler zu beheben, die zu Problemen führen könnten. ( Überhitzung und dadurch ansteckende Gasbildungen)


    3. 3. Rückrufe: Bei schwerwiegenderen Problemen, die die Sicherheit oder Funktionalität des Fahrzeugs beeinträchtigen, werden Rückrufe durchgeführt. Betroffene Kunden werden dann kontaktiert und ihre Fahrzeuge werden in Werkstätten repariert oder die Batterien werden ausgetauscht.


    4. 4. Kommunikation mit Kunden: Mercedes informiert die betroffenen Kunden über die ergriffenen Maßnahmen und steht für Fragen und Anliegen zur Verfügung.


    5. 5. Langfristige Maßnahmen: Mercedes arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung der Batterietechnologie und der Produktionsprozesse, um zukünftige Probleme zu vermeiden.


    Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Maßnahmen von Mercedes von den spezifischen Problemen und den betroffenen Fahrzeugmodellen abhängen. (Google-KI)

    Ich möchte mich hier nicht einmischen, habe zu der Thematik mal die KI von google befragt und dabei kam folgendes heraus. Vielleicht ist etwas noch unbekanntes dabei.


    Übersicht mit KI



    Mercedes-Benz hatte Probleme mit Pouch-Zellen, die von Farasis geliefert wurden, insbesondere bei den Modellen EQA und EQB mit 70,5 kWh Batteriepacks. Es gab Berichte über Brände in Korea und eine allgemeine Bedenken hinsichtlich der Qualität der Zellen, die zu einem potenziellen Rückruf von 33.705 Fahrzeugen führten. Mercedes hat Berichten zufolge die Zellen von Farasis als "katastrophal" bezeichnet, was zu einer Verzögerung bei der Einführung neuer Modelle führte.

    Details:

    • Betroffene Fahrzeuge: Die Probleme betreffen hauptsächlich die Mercedes-Modelle EQA und EQB mit dem 70,5 kWh Batteriesystem, das von Farasis geliefert wurde.


    • Ursache: Es wurden Berichte über Brände und andere Qualitätsprobleme mit den Pouch-Zellen von Farasis laut, was zu Sicherheitsbedenken führte.


    • Auswirkungen: Es gab Überlegungen, ob die betroffenen Fahrzeuge zurückgerufen werden sollten. Es wurde berichtet, dass Mercedes-Benz die Zellen von Farasis als "katastrophal" bezeichnet hat.


    • Langfristige Auswirkungen: Die Probleme mit Farasis hatten Auswirkungen auf die Lieferkette und die Einführung neuer Modelle bei Mercedes-Benz.


    • Gegenmaßnahmen: Es wurde berichtet, dass Mercedes-Benz an verschiedenen Zellchemien arbeitet, darunter Lithium-Ionen-Zellen mit Siliziumanoden und kobaltfreien Kathoden, sowie an Feststoffbatterietechnologie.

    Folgendes wurde google mal gefragt: vorteile programm d-auto beim eqa, und dann dazu: nachteile programm d-auto beim eqa.


    Man bekommt KI- gestützte Antworten und damit ist das Chaos komplett. Muss nicht weiter vertieft werden, aber danke für die Antworten!

    Wer mit D- fährt, arbeitet praktisch dauernd gegen das Pedal, gegen die Rekuperation.

    Die (effiziente) Stärke des Elektrischen, nahezu widerstandslos dahinzurollen, bleibt einem vorenthalten.


    Und da es bei MB keine Rekup bis Stillstand gibt, ist ein one-pedal-driving ohnehin nicht möglich, im Berufsstau wäre das evtl. bequem, aber den kenne ich nicht.

    Nur zum ersten Satz: da wird überhaupt nicht gegen das Pedal gearbeitet, sonst würde das FZ nicht beschleunigen. Von einen one-pedal-driving ist nicht die Rede gewesen!

    In der von Cruiser 2000 geschilderten Fahrsituation fahre ich bspw. mit Tempomat und was erlaubt ist. Muss gebremst werden, schalte ich den T. ab und fange den starken Geschwindigkeitsverlust mit dem Gaspedal ab. Die Bremsen werden bei vorausschauender Fahrweise ganz selten mal wirklich gebraucht und aufpassen muss man eh` immer .Vielleicht auf Dauer auch nicht richtig.

    Ich muss hier den Faden wegen fehlendem Verständnis nochmal aufnehmen, auch nach mehrfachem Lesen haben sich mir die Vorteile von "D- Auto" immer noch nicht erschlossen.


    Kann von den Anwendern des Programms "D- Auto" nochmal kurz und prägnant erläutert werden, welche Vorteile die Fahrweise mit welchen Vorteilen konkret bietet?


    Ich fahre von Anfang an mit "D minus" und komme damit bestens zurecht, Verbrauch siehe screenshot ganz unten. Distronic nicht vorhanden-