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    von t-online:


    Vor- und Nachteile

    Ganzjahresreifen: Für wen sich der Kompromiss wirklich lohnt

    Von t-online, mab
    Aktualisiert am 24.08.2024Lesedauer: 2 Min.


    Ideale Lösung – aber nicht für jeden: Für wen sich Ganzjahresreifen eignen
    Der Wechsel von Sommer- auf Winterreifen kostet Zeit, Geld und Nerven. Eine günstige Alternative sind Ganzjahresreifen. Allerdings sind sie nicht für jeden…
    www.t-online.de


    Der Text sagt es: Im Ernstfall kann jeder Meter Bremsweg entscheidend sein.


    Ich mache das mit Ganzjahresreifen genau deshalb nicht. Bei einem möglichen Unfall im Winter riskiert man nicht nur den Verlust eines hohen Schadenfreiheitsrabattes, sondern vielleicht auch Ärger mit der Versicherung bei Personenschäden, wegen unzulänglicher Bereifung bei plötzlicher Glätte und Schnee wegen zu langer Bremswege. Wer will sich schon eine Klage deswegen einhandeln?


    Seine persönliche Fahrsituation muss natürlich jeder selbst einschätzen und danach handeln. Der Artikel liefert jedenfalls interessante Anhaltspunkte zur Risikobewertung.

    Gegenfrage: wie viele km werden im Jahr gefahren?


    Ganzjahresreifen sind ein technischer Kompromiss bezüglich der Gummimischung, mit Vor- und Nachteilen, höherem Verschleiß und veränderten Bremswegen, und eigentlich nur für Wenigfahrer geeignet, lauter sind sie auch noch. Meine Frau fährt mit einem Corsa E solche Reifen, bei 5.000 km im Jahr ist das auch OK.

    Ein Elektro- Meisterbetrieb hat meine Wallbox 11 KW im Carport angeschlossen und mit drei Sicherungen abgesichert. Montiert und Leitung verlegt, teilweise im Erdreich, hatte ich als Techniker selbst. Der E- Betrieb meldet die meldepflichtige Wallbox mit eingebautem FI- Schalter beim Netzbetreiber an.


    Beim ADAC z.B. kann man sich den Testsieger ABL mit Testurteil 1,0 ansehen und günstig selbst beschaffen. Die Me-App zeigt exakt den Zeitpunkt der abgeschlossenen Aufladung an. Apps für die Wallbox sind nicht unbedingt notwendige Gimmicks. Stecker sollte dann auch gezogen werden.

    In einem ADAC- Artikel las ich gerade, der Ladeverlust bei eigener Wallbox 11 kW liegt bei gemessenen 5- 10 %. Je länger die Zuleitung zur WB desto mehr Verluste. Empfohlen wurde, mit voller Ladeleistung auf 80 % zu laden, denn je länger die Ladezeit desto höher die Ladeverluste. Fährt man zum laden an einen Schnelllader, wird der Akku als erstes automatisch konditioniert, um beste Bedingungen zum laden zu schaffen.


    Meine App teilt einen kumulierten Verbrauch von 16,8 kWh/ 100 km mit. Das ist bei vorausschauender Fahrweise im ECO- Betrieb OK. Ich habe nun nicht den ganzen Fred gelesen, möglicherweise ergeben sich Wiederholungen bekannter Fakten, sorry.

    Ich bin heute mal bei einem bekannten Reifenhändlerfilialist gewesen und der meinte, die Felge ist geeignet und kann verwendet werden. Vorhandene Decken herunter und zugelassene Winterreifen gemittelter Preisklasse von Falken drauf, kostet EUR 800,00.


    Ich werde mal sehen, dass ich den Komplettsatz Winterräder so wie er ist verkauft kriege und lege mir dann einen anderen Satz Winterräder zu. Muss nicht unbedingt neu sein, schon Einjährige mit DOT 2023 werden schon relativ günstig gehandelt.

    Ich bin von dem MBUX- Navi auch nicht restlos überzeugt. Letztens fuhr ich in Dortmund über den Westfalendamm, am Stadion vorbei, zur Wittekindstr., und wurde mehrfach im Kreis geroutet, nur nicht ans Ziel. Bei Sichtweite des Mercedessterns bedurfte es einer intuitiven Fahrweise, um ans Ziel zu gelangen. Parallel betriebenes Samsung Handy mit Here war da präziser!