Beiträge von Nordordinger

    Der "Vorschlag" mit der "warmen Batterie" ist überflüssig. Das BMS sorgt grundsätzlich für optimale Ladebedingungen bei jeder Außentemperatur, durch die Wärmepumpe. Der Akku wird thermisch optimiert, bevor der eigentliche Ladevorgang beginnt!


    So wirkt die Wärmepumpe beim Laden:


    Aktivierung: Gibt man ein Ziel in das Navigationssystem ein, wenn eine Ladesäule angesteuert wird, startet die Wärmepumpe die Vorkonditionierung.


    Temperaturmanagement: Sie erwärmt oder kühlt den Akku auf die ideale Temperatur für das schnelle Laden (DC-Laden).


    Reichweitenerhöhung: Durch die Nutzung der Abwärme des Antriebs für die Innenraumheizung wird weniger Batteriestrom verbraucht, was die Reichweite erhöht und somit die Notwendigkeit zum Laden verringert.


    Zusammenfassend: Die Wärmepumpe ist eine Schlüsseltechnologie für die Effizienz des EQA, insbesondere beim Schnellladen, da sie den Akku optimal vorbereitet und Energie spart.


    Den Akku vorher leer zu fahren, ist auch keine gute Idee. Warum nicht, steht genauestens in der Bedienungsanleitung! Ob beim 70,5- Akku Farasis-Zellen verbaut werden, ist nicht bekannt, die können auch von LG sein.

    Die Google KI meldet auf Anfrage z.B. zu Audi folgendes, ganz interessant. Auch Audi fertigt selbst keine Akkus.


    Es gibt keine offizielle Zahl, wie viele Audi-PKW 2024 tatsächlich gebrannt haben, aber es gab 2024/2025 große Rückrufaktionen für Audi Plug-in-Hybride (A6, A7, Q5, Q7, Q8) wegen Brandgefahr durch defekte Batteriemodule, was Tausende Fahrzeuge betraf (z. B. 18.652 Einheiten in einem Rückruf) und das Risiko von Bränden erhöhte. Die genaue Anzahl der tatsächlich durch Brände betroffenen Autos ist öffentlich nicht erfasst, da sie von den Rückrufzahlen abweicht und individuelle Vorfälle sind, die meist in Pannenstatistiken (wie ADAC) unter E-Auto-Pannen fallen.


    Wichtige Informationen zu Audi und Bränden 2024/2025:

    Rückrufe wegen Brandgefahr:

    März 2024: Rückruf von über 44.000 A6, A7, Q5 (Plug-in-Hybrid) wegen Batteriemodul-Defekt, der Überhitzung und Brand verursachen kann.

    November 2024: Rückruf von 18.652 Plug-in-Hybriden (A8, Q7, Q8) aus Baujahren bis 2024 wegen ähnlicher Probleme, die zu Fahrzeugbränden führen können.

    Pannenstatistiken (ADAC): Die Zahl der E-Auto-Pannen stieg 2024 allgemein an (46 % Zunahme), auch bei Audi, was normal ist, da mehr E-Autos unterwegs sind.

    Keine konkrete Zahl für tatsächliche Brände: Es gibt keine offizielle, zentrale Statistik, die nur die Anzahl der durchgebrannten Audi-Fahrzeuge (egal welcher Ursache) meldet; die Zahlen beziehen sich auf Rückrufe und Pannen.


    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eine erhöhte Brandgefahr gab, die zu großen Rückrufen führte, aber die exakte Zahl der tatsächlich gebrannten Fahrzeuge ist unbekannt und nicht öffentlich dokumentiert.

    Zahlen und Fakten, die helfen, die Größe zu verstehen:

    Jährlicher Absatz: Mercedes-Benz verkaufte 2024 rund 2,39 Millionen Pkw und Vans weltweit. Lange Geschichte: Die Marke wurde 1926 gegründet, was eine lange Produktionshistorie bedeutet.


    Massive Produktion: Große Werke wie Sindelfingen und Bremen produzieren jährlich Hunderttausende Fahrzeuge. Da Mercedes-Benz seit fast einem Jahrhundert kontinuierlich produziert, ist die Gesamtanzahl aller jemals gebauten Autos in die Millionen – und wahrscheinlich weit darüber hinaus – gehend, aber eine exakte Zahl wird nicht regelmäßig veröffentlicht, da der Fokus auf den aktuellen Verkaufszahlen liegt.


    Die Automobilwoche meldet 50 Millionen Autos in 75 Jahren.


    Das dabei nicht alles 100 % in Ordnung sein kann, liegt in der Natur der technischen Sachzwänge. Man sollte fairerweise die objektiven Relationen richtig einordnen und nicht von Einzelfällen auf das komplexe Ganze schließen.

    Interessant, wie unterschiedlich die Erfahrungen sind.


    Mit meinem 350er ist nichts, das FZ ist technisch OK. Das einzige was etwas stört, ist die poltermd- stuckerige Vorderachse auf schlechten Straßen. Ich hatte vor Jahren einen E200 Mildhybrid 4MATIC, das Fahrverhalten war nicht zu toppen, Fahrkomfort wie Gott in Frankreich, Platz wie ein Hotelzimmer auf Rädern, na ja so ähnlich. Dennoch ist der EQA rundum klasse und praktisch, dabei wird es bleiben!


    Die Google KI meldet dazu, ohne Nennung von Einzelschicksalen:


    Fahrer sind meist zufrieden mit dem Mercedes EQA wegen seines hohen Komforts, der soliden Fahrleistungen (besonders mit Allrad), dem guten Infotainmentsystem und der Premium-Anmutung, aber Kritikpunkte sind oft der begrenzte Stauraum und die Reichweite, die bei Alltagsnutzung niedriger ausfallen kann als erhofft, obwohl der EQA insgesamt als ein solides, spritziges Elektro-SUV gilt, das gut in die Premium-E-Welt einsteigt.


    Positive Aspekte:

    Fahrkomfort & Handling: Gilt als leise, agil, spritzig und gut gedämpft, selbst im Basismodell.Premium-Qualität: Hoher Komfort, ansprechendes Infotainment und Verarbeitung, die mit der Konkurrenz mithalten kann.Sicherheit: Erhielt 5 Sterne im Euro-NCAP-Crashtest.Performance: Besonders die Allrad-Modelle (300/350 4MATIC) sind dank mehr Leistung und Allradantrieb sehr fahrfreudig.


    Kritische Aspekte:

    Platzangebot: Der Stauraum ist im Vergleich zum konventionellen GLA kleiner.Reichweite: Während die NEFZ-Werte gut sind, kann die realistische Reichweite (WLTP) je nach Modell und Fahrweise etwas enttäuschen, auch wenn Mercedes bei bestimmten Modellen nachgebessert hat.Fahrgefühl (250er): Manche empfinden das Fahrgefühl mit Frontantrieb als ungewohnt, wenn sie an Allrad-E-Autos gewöhnt sind.


    Fazit der Fahrer:

    Der EQA wird oft als solider Allrounder wahrgenommen, der den Einstieg in die E-Mobilität im Premium-Segment erleichtert, auch wenn er nicht die besten Reichweiten-Werte oder den größten Platz bietet. Er überzeugt durch seine Fahreigenschaften und den gewohnten Mercedes-Komfort.

    Seit Tagen kam wieder die gelbe Störleuchte "Kühlmittel nachfüllen", obwohl schon der Behälter getauscht wurde. Heute in die MB- Werkstatt, festgestellt wurde ein Marderbiss an einem Kabelbaum. Steht in der Werkstatt zur Reparatur. Teilkaskoschaden mit EUR 150,00 SB, toll.


    Marderabwehrspray ist schon bei amazon bestellt. Morgen wird erstmal das Gelände, wo der Vorderwagen im Carport steht, mit Maschendraht ausgelegt und verdünnter Essigessenz begossen. Die HUK kürzt sehr wahrscheinlich die Rechnung, weil Kaskoselect nicht eingehalten wurde, wobei nicht absehbar war dass es ein Marderbiss war! Wird dumm laufen, so ein ScheiXX!

    Sehr ärgerlich.


    Gibt so genannte Vollkaskorechner. Vielleicht...ist der Schaden überschaubar und es lohnt sich, auch nur vielleicht, den Schaden abzgl. SB selbst zu übernehmen. Eine VK kann in der Folge wegen der Rückstufung sehr teuer werden! Mal vom Versicherer beraten lassen!

    20 Zoll Reifen haben einen sehr niedrigen Querschnitt- Das Auto ist schwer und das Drehmoment steht sofort an der Achse. Wenn sportlich gefahren wird, verschleißen die Reifen schneller, vor allem beim anfahren und in Kurven. Wenn aggressiv gefahren wird, starkes Beschleunigen und starkes Bremsen, erhöht den Abrieb auch. Richtiger Reifendruck versteht sich von selbst, MO sollten es auch sein, die sind auf den EQA mit den speziellen Größen abgestimmt.


    Sind da Ganzjahresreifen drauf? Das würde einiges erklären!