Beiträge von Nordordinger

    Aus gemachten Erfahrungen folgendes. Der installierende Meisterbetrieb meldet die 11 KW Wallbox beim Netzbetreiber an, das ist Vorschrift, mehr nicht. Da über die Netze nicht nur Strom fließt, kann die Anlage auch bei Überlast vom Netz getrennt werden, da laufen Signale.


    Wie das genau bei 22KW- Anlagen mit der Genehmigungsprozedur läuft, weiß ich nicht. Mit Sicherheit müssen da höhere Leitungsquerschnitte verlegt werden, bei 11KW sind das 5 * 2,5 mm2. Leitung kann man selbst verlegen, in den Sicherungskasten baut der Elektriker eine Sicherung zu Leitungsschutz ein.

    Keine schlechte Idee.


    Fehlt nur noch die Kraftsteckdose in der Ferienwohnung. In meiner hier gerade in Sankt Peter- Ording ist keine, wäre auch ein bisserl weit zum Parkplatz. Ich behaupte mal, so eine Kraftsteckdose ist wohl in FeWo eher selten, habe ich auch noch nie gesehen, und auch vom Vermieter unerwünscht, denn der muss die Kosten tragen! Alles so nicht sehr überzeugend.


    But why not? Immer schön die Wallbox und 50 Meter Zuleitung einpacken!

    An einer 11kW-Wallbox zu Hause führt irgendwann kein Weg vorbei, es ist nach Berechnungen die wirtschaftlichste Lösung. Wer will denn ewig warten, bis über die Haushaltssteckdose der Akku auf 80 % geladen ist. Wenn man das Auto dann wirklich braucht, ist gerade der Akku leer. Schnellladesäulen sind intransparent und teuer.


    Eine 5 * 2,5mm Zuleitung kann jeder selbst verlegen, 25m kosten bei Hornbach 50,-, und Elektrikerkosten halten sich in Grenzen., ca. 300,-, Eine Wallbox ist sehr sicher und hat FI- Schalter mit Leitungsschutz. 11 kW muss der Elektriker beim Netzbetreiber anmelden, 22 kW sind genehmigungspflichtig.

    220V laden dauert viel zu lange, eine Wallbox sollte es schon schon sein. Habe mir letztes Jahr den ADAC- Testsieger, sehr gut 1,0, gekauft. Eine ABL- Wallbox ABL eMH1, die es in der Bucht neu für unter 300,00 gibt.


    Anbei ein link, der von Fachleuten erstellte Ratgeber zum Thema Laden.

    Elektroauto und Ladeverluste: So können Sie Kosten vermeiden 13.09.2022


    https://www.adac.de/rund-ums-f…luste-elektroauto-studie/

    Das wäre aber doch völlig sinnlos, wenn ich eine Garantie von etwas abhängig mache, was inhaltlich keinen Einfluss auf die Zustandsentwicklung des Gegenstands hat. Dann sollte auch konkret beschrieben werden, was hier überwacht oder überprüft wird. Ich könnte mir vorstellen, dass beispielsweise die Fehlermeldungen ausgelesen werden, um zu überprüfen, ob die Batteriekühlung gewährleistet ist oder ggf. auch das BMS keine Probleme meldet. Irgendwie erscheint mir das alles noch sehr verworren und wenig nachvollziehbar. Man könnte häufig den Eindruck haben, dass man nicht wirklich die Autokundschaft von der E-Mobilität überzeugen möchte.

    Sorry, aber die Annahmen sind doch ein kompletter Schmarrn, da ist nichts verworren. Warum sollte man die Autokundschaft mit Wartungsinformationen von der E- Mobilität überzeugen?


    Selbstverständlich werden Wartungsparameter ausgelesen, da laufen Prüfroutinen, und wenn in der Servicerechnung nichts an Sonder- bzw. Extraarbeiten auf Gewährleistung vermerkt ist, kann man davon ausgehen dass alles OK ist.


    Ansonsten kann man sich beim Servicemeister beim abholen alles mal erfragen. Ansonsten sitzt der DAU immer 40 cm vorm Lenkrad, analog zum Computer! Die Akkus selbst sind wartungsfrei, wie beim Handy, nix mit Batteriewasser oder Pole fetten, das war einmal.