Nix „Network“. Solange ich nicht nur Debit- oder Kreditkarte ohne „Grundgebühren“ an den Säulen zahlen kann, fahre ich lange Strecken mit dem S212 Diesel.
Wer bietet diese S212-Diesel-Ladekarte denn an, evtl. lohnt die sich auch für andere?
Nix „Network“. Solange ich nicht nur Debit- oder Kreditkarte ohne „Grundgebühren“ an den Säulen zahlen kann, fahre ich lange Strecken mit dem S212 Diesel.
Wer bietet diese S212-Diesel-Ladekarte denn an, evtl. lohnt die sich auch für andere?
Selbst mit 15% lohnt sich das (für mich) kaum. Im "besten" (teuersten) Fall zahlt man vielleicht so 50Cent pro kWh an einer AC-Säule, dann muss ich aber über 130kWh im Monat laden, damit sich das rechnet.
Ich habe gerade via Mail von MB erfahren, dass die Ihre Tarife anpassen:
MB.CHARGE Public | Tarife | Deutschland
Ich hatte aktuell noch den L-Tarif, aber da sie die Festpreise für AC abschaffen, werde ich wohl kündigen. Schade, hatte sich für mich gerechnet.
Die wollen halt lieber Verbrenner verkaufen....
Alles anzeigenHallo,
ich habe heute Das Update erhalten.
Die Batteriekapazität wurde danach ausgelesen, und hat
sich gegen dem Vorzustand nicht geändert, bei ca. 99 % nach 14.000 km
Danach habe ich am 300 kw Lader von 10-80 % geladen.
Vor Update: 35 Minuten
Nach Update: 45 Minuten
Exakt 10 Minuten länger.
Das ganze ist momentan gerade so noch akzeptabel.
Für !Leute die täglich am Schnellader laden müssen bestimmt nicht mehr.
Gruß
Ruud
Nach meinem Verständnis wird das Update mit zunehmendem Alter trotzdem die Akkukapazität aus "Sicherheitsgründen" (über die Alterung hinaus) begrenzen. Insofern ist die Freude über die 99% wohl auch nur von kurzer Dauer ![]()
Der 250+ bekommt die Kraft nicht so gut auf die Straße, da drehen schnell die Räder durch. Ich möchte nicht wissen wie das mit Anhänger ist. Die Frage ist wie viel fährst du mit Anhänger? Ansonsten ist der Reifenverschleiß mit Allrad noch geringer als mit Frontantrieb
Das liest man hier häufiger. Ich habe auch den 250+ und bei mir sind die Reifen in den 3 Jahren, in denen ich den Wagen fahre, vielleicht einmal durchgedreht. Ich habe auch noch den ersten Reifensatz (nach gut 30000 km). Allerdings kann ich zum Anhänger nichts beitragen ![]()
Ich hatte mir nach dem Lesen des Artikels vom ADAC (https://www.adac.de/rund-ums-f…en/mobile-wallboxen-test/) das Ding von Mercedes gekauft. Damals gab es auch guten Rabatt. Achtung die hatten damals zwei ähliche Produkte im Programm.
Das ist aber nun auch alles ein Jahr her.
Ich habe auch das Flexibles Ladesystem Pro und habe es wie von @EQA@BN beschrieben in die MB-App eingebunden. Wenn es eine andere Integration gibt, dann kenne ich sie nicht.
Ich kann dem Anliegen auch nicht folgen
Willst Du, dass Ladevorgänge in der Ladehistorie auftauchen? Eine engere Integration ist mir nicht bekannt.
Ich hatte das oder etwas ähnliches auch schon. Ich hatte dann den Wagen abgestellt und alles, wo ich Sensoren/Kameras vermutet habe, sauber gewischt. Bei der nächsten Fahrt ging es dann wieder, ob dank meines Wischens oder nicht, das kann ich nicht sicher sagen ![]()
Alles anzeigenEin USB-Stick, der unter Linux im exFAT-Format formatiert ist, ist in der Regel mit anderen Betriebssystemen wie Windows und macOS kompatibel, da exFAT plattformübergreifend ist und für diesen Zweck entwickelt wurde. Linux selbst bietet native Unterstützung für exFAT, insbesondere mit neueren Kernel-Versionen, sodass der Stick auch unter Linux nutzbar ist.
Vorteile von exFAT für Linux-Nutzer:
- Plattformübergreifende Kompatibilität:
Das exFAT-Format wurde entwickelt, um die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Betriebssystemen (Windows, macOS, Linux) zu erleichtern.
- Unterstützung für große Dateien:
Anders als FAT32, das eine maximale Dateigröße von 4 GB hat, unterstützt exFAT deutlich größere Dateien, was es ideal für Filme, ISO-Images und andere große Datenträger macht.
- Kompatibilität mit Multimedia-Geräten:
exFAT ist oft kompatibler mit Multimedia-Geräten wie Kameras, Autoradios oder Fernsehern, die mit NTFS Probleme haben können.
Was Sie wissen sollten:
- Native Unterstützung in Linux:
Viele aktuelle Linux-Distributionen unterstützen exFAT nativ und erfordern keine zusätzliche Software-Installation.
- Fehlende NTFS-Funktionen:
Im Vergleich zu NTFS fehlen exFAT einige fortgeschrittene Funktionen wie Dateikomprimierung oder Verschlüsselung, die in der Regel nicht für die plattformübergreifende Nutzung von USB-Sticks benötigt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Formatierung eines USB-Sticks mit exFAT unter Linux eine sehr gute Wahl ist, wenn Sie ihn sowohl auf Linux-Rechnern als auch auf Computern mit anderen Betriebssystemen verwenden möchten.
Ich würde mir ja wünschen, dass KI-generierte Posts nur wenn unbedingt nötig im Forum Verwendung finden und dann auch bitte als solche gekennzeichnet werden. Das ist übrigens auch im eigenen Interesse, weil KI-generierte Texte unabsichtlich Urheberechte verletzten können.
Die Antwort hilft hier ja z.B. nicht weiter, weil der Downloader von Mercedes einfach nicht für Linux angeboten wird.