Brände von EQA und EQB mit dem 70,5 kWh Akku (Pouch-Zellen von Farasis): Rückrufe

  • Ist da ein heimliches Update erfolgt ?

    Ich behaupte, das sind Dinge, die nicht Remote via Update über Bordmittel gehen oder auch nur vorgesehen sind. Sonst hätte MB das schon direkt und ohne Werkstatttermin gemacht.


    Ein Kartenupdate ist was anderes, das ist im Entertainment-System angesiedelt, aber sowas wie Ladekurven wird sicherlich im Boardcomputer liegen und da spielen bestimmt auch Sicherheitsbedenken mit rein.


    Ich habe ab und zu je nach Anbieter, Temperatur und Akkuzustand auch mal reduzierte Laderaten, am besten sind sie bei Stadtwerkedrive in Bochum, EnBW lädt etwas konservativer. Kommt fast immer auf 110 und sinkt dann auf um die 75 ab.

  • Die Tesla-Stationen können schon mal eine Wundertüte sein. War mal im Winter in Ellwangen. Obwohl ich ganz alleine war, lud er nur mit knapp unter 50 kW. Zum Glück gab es auch noch eine Allego-Säule. Dorthin gewechselt und mit 90 - 100 kW geladen.

    EQA 250+ Progressive, patagonienrot, Advanced-Paket, Fahrassistenz-Paket, Park-Paket mit 360 Grad Kamera, MBUX Augmented Reality, Smartphone Integration, Konnektivitäts-Paket Navigation, Sitze elektrisch mit Memory, Sitzheizung vorne, Lenkradheizung, Verstelldämpfung, 19" Räder, Anhängevorrichtung

  • Ich möchte mich hier nicht einmischen, habe zu der Thematik mal die KI von google befragt und dabei kam folgendes heraus. Vielleicht ist etwas noch unbekanntes dabei.


    Übersicht mit KI



    Mercedes-Benz hatte Probleme mit Pouch-Zellen, die von Farasis geliefert wurden, insbesondere bei den Modellen EQA und EQB mit 70,5 kWh Batteriepacks. Es gab Berichte über Brände in Korea und eine allgemeine Bedenken hinsichtlich der Qualität der Zellen, die zu einem potenziellen Rückruf von 33.705 Fahrzeugen führten. Mercedes hat Berichten zufolge die Zellen von Farasis als "katastrophal" bezeichnet, was zu einer Verzögerung bei der Einführung neuer Modelle führte.

    Details:

    • Betroffene Fahrzeuge: Die Probleme betreffen hauptsächlich die Mercedes-Modelle EQA und EQB mit dem 70,5 kWh Batteriesystem, das von Farasis geliefert wurde.


    • Ursache: Es wurden Berichte über Brände und andere Qualitätsprobleme mit den Pouch-Zellen von Farasis laut, was zu Sicherheitsbedenken führte.


    • Auswirkungen: Es gab Überlegungen, ob die betroffenen Fahrzeuge zurückgerufen werden sollten. Es wurde berichtet, dass Mercedes-Benz die Zellen von Farasis als "katastrophal" bezeichnet hat.


    • Langfristige Auswirkungen: Die Probleme mit Farasis hatten Auswirkungen auf die Lieferkette und die Einführung neuer Modelle bei Mercedes-Benz.


    • Gegenmaßnahmen: Es wurde berichtet, dass Mercedes-Benz an verschiedenen Zellchemien arbeitet, darunter Lithium-Ionen-Zellen mit Siliziumanoden und kobaltfreien Kathoden, sowie an Feststoffbatterietechnologie.

    CLC, C180- W204, C200T- W204, C180T- W205, C250T- W205, E200 EQ 4M-W213, GLA 250 H247 4M, EQA 350 4M

  • Übersicht mit KI



    Wenn bei bestehenden Mercedes-Modellen, die Pouch-Zellen von Farasis Probleme machen, greift Mercedes zu verschiedenen Maßnahmen. Zunächst wird eine Analyse der betroffenen Batterien durchgeführt, um die Ursache der Probleme zu identifizieren. Je nach Ergebnis kann ein Software-Update zur Verbesserung der Akkuleistung oder zur Behebung spezifischer Fehler implementiert werden. In schwerwiegenderen Fällen kann ein Rückruf der betroffenen Fahrzeuge erfolgen, um die Batterien auszutauschen oder zu reparieren.

    Detaillierte Vorgehensweise:

    1. 1. Analyse der Ursachen: Mercedes analysiert die betroffenen Batterien, um die genaue Ursache der Probleme mit den Pouch-Zellen von Farasis zu ermitteln. Dies kann Produktionsfehler, Materialermüdung oder externe Faktoren umfassen.


    2. 2. Software-Updates: Oftmals werden Software-Updates eingesetzt, um die Leistung des Akkus zu optimieren, die Ladezyklen anzupassen oder bestimmte Fehler zu beheben, die zu Problemen führen könnten. ( Überhitzung und dadurch ansteckende Gasbildungen)


    3. 3. Rückrufe: Bei schwerwiegenderen Problemen, die die Sicherheit oder Funktionalität des Fahrzeugs beeinträchtigen, werden Rückrufe durchgeführt. Betroffene Kunden werden dann kontaktiert und ihre Fahrzeuge werden in Werkstätten repariert oder die Batterien werden ausgetauscht.


    4. 4. Kommunikation mit Kunden: Mercedes informiert die betroffenen Kunden über die ergriffenen Maßnahmen und steht für Fragen und Anliegen zur Verfügung.


    5. 5. Langfristige Maßnahmen: Mercedes arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung der Batterietechnologie und der Produktionsprozesse, um zukünftige Probleme zu vermeiden.


    Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Maßnahmen von Mercedes von den spezifischen Problemen und den betroffenen Fahrzeugmodellen abhängen. (Google-KI)

    CLC, C180- W204, C200T- W204, C180T- W205, C250T- W205, E200 EQ 4M-W213, GLA 250 H247 4M, EQA 350 4M

  • Richtig geil :D


    Wir haben 2 x EQA 250+ die davon betroffen sind.

    1. Neufahrzeug, selbst konfiguriert, da war erstmal Ablehnung

    2. Gebrauchtfahrzeug, gleiches Baujahr mit ca 6k km gekauft. --> Versicherungsschutz...


    pasted-from-clipboard.png


    Bin mal gespannt was Stoll zum ersten Fahrzeug sagt, welches erstmal abgelehnt wurde.

  • lycra : musst du nicht verstehen. Ist eine Versicherung. Denen ist mit Logik NICHT beizukommen 🤩🤪☺️.

    1977 Alfa Romeo Giulia Nuova Super 1600 - 1986 Mercedes Benz 560 SL - 1987 Fiat Uno Selecta - 1996 Mercedes Benz E 300 Diesel T-Modell - 2014 Mercedes Benz E 350 T-Modell BlueTec 4matic - 2023 Mercedes Benz EQA 300 4matic.

  • So, normal lade ich 95% zuhause. Heute mal auch zu Dokumentationszwecken DC-Ladung nach dem Update:

    Die Gegebenheiten: Außentemperatur 30°C, Ionity-Ladepark mit 12 Ladepunkten (10 x je 200 kW, 2 x je 400 kW), zu Beginn der Ladung war ich das einzige ladende Fahrzeug (zum Ende waren insgesamt 3 Fahrzeuge beim Laden). Angekommen mit exakt 10%, Ladepark mit Navigation angefahren (Vorkonditionierung).


    Start: 15:25 Uhr mit 10% und Ladleistung 71 kW

    Ab 15% Ladung mit 90 kW bis 50% (im Peak mit bis zu 94 kW).

    Ab 50% ging die Ladeleistung konstant zurück:

    56% mit 65 kW

    61% mit 56 kW

    68% mit 49 kW

    74% mit 43 kW

    Um 16:10 Uhr 80% erreicht mit einer Ladeleistung von noch 39 kW


    Der Ladevorgang von 10% auf 80% hat genau 45 Minuten gedauert.