Beiträge von Nordordinger

    Nur die Heimatregion wird OTA upgedated. Den Rest muss man via Download und Stick machen. 38 GB über LTE ist ein bisserl viel. Die Heimatregion ist auswählbar.Man bekommt eine Mail, dass Kartenmaterial aktualisiert werden kann.

    Das ist alles richtig, man darf aber eins nicht übersehen: den Verkaufswert des Autos, im Falle eines Verkaufs, da spielt der Akku die entscheidende Rolle!


    Wer nach Jahren der Nutzung genau wissen will, wie sein Akku beschaffen ist, kann z.B. bei der Dekra einen echten Test machen lassen, nicht nur BMS- Daten auslesen. Es gibt zwei Möglichkeiten, einen im Fahrmodus und einen im Read Out Modus. Hinterher gibt es einen Report, SoC, SoH, und sonstige relevante Daten. Die Wahrheiten kosten um die EUR 100,00 und können zum Vertragsgegenstand gemacht werden!


    Je pfleglicher mit dem Akku umgegangen wurde, nach Betriebsanleitung, desto höher der Verkaufserlös, ist so. Das ist wie mit dem "Scheckheft gepflegt", das ist immer noch ein K.O. Kriterium im Gebrauchtwagenmarkt, bei MB sowieso.

    Der EQA verriegelt zwar, lässt sich an den Griffen von innen nach außen aber öffnen. Wie sich das verhält, wenn ein hoffentlich nicht eintretender Unfall die Karösserie verzieht und die Türgriffe ausfallen, ist rein hypothetisch.

    Gestern war auf WISO im ZDF ein Bericht über Ladekarten und Ladeinfrastrukturen, ein Dschungel bei dem keiner mehr durchblicken kann. Zu finden im Netz, zum selbst ansehen. Manche fahren mit 12 Karten herum, das ist natürlich Blödsinn, und finden trotzdem nicht den preiswertesten Tarif. Als Home- Wallboxlader hat man für draußen die MB- chargecard. Das ist aber nicht immer eine gute Idee, weil sie m.E. zu teuer ist.


    Empfohlen werden kann jedenfalls mMn die Tesla-Card, auch für Nicht- Teslafahrer. Man kann über die Tesla-App z.B. nur einen Monat mit EUR 11,95 Grundgebühr für die Mitgliedschaft buchen, z.B. in der Urlaubszeit, und zahlt für die Hypercharger mit EUR 0,44 und ohne 0,65 pro kw/h, je nach Auslastung und Nachfrage. Das ist fair und vor allem übersichtlich. Tesla nimmt übrigens gern Nicht- Teslafahrer.


    Wenn man sich an einer Ladesäule über die App einbucht, wird die hinterlegte Kreditkarte mit 25,00 vorbelastet. Nach dem Ladevorgang wird die Karte belastet, also bezahlt, und die vorbelasteten 25,00 werden wieder freigegeben. So in etwa, Weiteres beim Tesla Support online oder in der App.

    Das werde ich dann im Oktober mal nachfragen, würde mich auch interessieren.

    Sorry, ich habe einen Fehler gemacht und mich verrechnet, Es wurde richtig erklärt, Auto ist aus 09/23, dann 2024 -A, 2025- B. Mein erster A- Service ist auch nicht im account sichtbar, ich habe den zur Vollständigkeit auf Papier, der Service kann den bei sich auch sehen.

    Also eins vorab, es muss natürlich jeder selbst wissen was er riskiert oder wozu einen die Fahrsituation zwingt.


    Aus technischer Sicht ist es so, dass es Unterspannungsschäden an den Zellen geben kann, auch wenn wie vor erwähnt das BMS eine Reserve vorhält, die sozusagen ausgeblendet ist. Unbestritten ist, das ist Stand der Technik, dass extreme Ladezustände unter 20 % und über 80 % die Zellen belasten und zu einer kürzeren Lebensdauer der Zellen beitragen. Mir sind viele Messreihen bekannt, dass Akkus, die bei Unterspannung betrieben werden, klare Alterserscheinungen früher zeigen und zu deutlich messbar geringerer Ladekapazität führen.


    Wie ein BMS reagiert, wenn extrem heruntergeladen wird, ist nicht bekannt. Aber eins ist auch klar, die App und der Eco- Coach zeigt es, die Daten des Akku- Zustandes werden gespeichert. Das kann, muss nicht, zu Problemen in Garantiefällen führen!