Gestern war auf WISO im ZDF ein Bericht über Ladekarten und Ladeinfrastrukturen, ein Dschungel bei dem keiner mehr durchblicken kann. Zu finden im Netz, zum selbst ansehen. Manche fahren mit 12 Karten herum, das ist natürlich Blödsinn, und finden trotzdem nicht den preiswertesten Tarif. Als Home- Wallboxlader hat man für draußen die MB- chargecard. Das ist aber nicht immer eine gute Idee, weil sie m.E. zu teuer ist.
Empfohlen werden kann jedenfalls mMn die Tesla-Card, auch für Nicht- Teslafahrer. Man kann über die Tesla-App z.B. nur einen Monat mit EUR 11,95 Grundgebühr für die Mitgliedschaft buchen, z.B. in der Urlaubszeit, und zahlt für die Hypercharger mit EUR 0,44 und ohne 0,65 pro kw/h, je nach Auslastung und Nachfrage. Das ist fair und vor allem übersichtlich. Tesla nimmt übrigens gern Nicht- Teslafahrer.
Wenn man sich an einer Ladesäule über die App einbucht, wird die hinterlegte Kreditkarte mit 25,00 vorbelastet. Nach dem Ladevorgang wird die Karte belastet, also bezahlt, und die vorbelasteten 25,00 werden wieder freigegeben. So in etwa, Weiteres beim Tesla Support online oder in der App.