Beiträge von Nordordinger

    Ergänzend, mit KI:


    Der Mercedes EQA verfügt über einen CAN-Bus, da er ein modernes Fahrzeug mit komplexer Elektronik ist, die für die Kommunikation zwischen den Steuergeräten ein solches Netzwerk benötigt. Das CAN-Bus-System ist für die Funktion und Vernetzung aller elektronischen Komponenten im Fahrzeug verantwortlich, von den Scheinwerfern bis zum Motorsteuergerät und Infotainmentsystem.


    Kommunikationsnetzwerk: Der CAN-Bus (Controller Area Network) ist ein Bussystem, das die Kommunikation zwischen den verschiedenen Steuergeräten (ECUs) im Fahrzeug ermöglicht. Moderne Elektronik: Der EQA als Elektro-SUV nutzt diese Technologie, um die zahlreichen Sensoren, Aktuatoren und Software-Systeme miteinander zu vernetzen und zu koordinieren.


    Funktionen: Beispiele für vom CAN-Bus gesteuerte Funktionen sind die Übertragung von Daten über Geschwindigkeit, Bremsdruck, Reifendrucksensoren, Batterieladung und die Steuerung der Klimaanlage. Siehe auch Fehlermeldungskatalog.

    Er hat Original- MB- Sensoren!


    Man kann sich das wie eine periphere Hardware mit eigener MAC- Adresse vorstellen, die in das Netzwerk eingebunden wird. Bei Original- Teilen funktioniert das vollautomatisch, die Sensoren werden erkannt.


    Von billigeren Teilen sollte abgesehen werden, wer da spart macht es am falschen Ende, safety first. Und wenn das dann nicht läuft, fährt man zum MB- Service und wundert sich, wenn die eine Rechnung schreiben!

    Da muss nichts gemacht werden. Das Steuergerät bemerkt die neuen Sensoren und lernt sie automatisch an. Allerdings nicht sofort, das dauert einige km an Fahrt. Einfach mal im Service- Menü auf Reifen stellen , losfahren und nach einiger Zeit werden die Daten selbsttätig auf dem Display sichtbar!


    Für den gewünschten, einzustellenden Reifendruck mit der Druckverlustsensorik müssen die Reifen unbedingt kalt sein. Die Reifen bauen beim warmwerden höheren Druck auf, der zu unerwünschten Messbereichen führt.

    Wer mal in Hamburg ist, findet eine interessante Lademöglichkeit.


    Ich war gestern in der schönen Freien und Hansestadt zu einem Treffen im am Dammtor-Bahnhof gelegenen Grand Elyseé Hotel eingeladen. Das große Hotel gehört zum Steakimperium Eugen Block- Gruppe, die gerade auch einen Aufsehen erregenden Kinderentführungsfall vor Gericht laufen haben, Stichwort Christina Block/ Gerhard Delling.


    Dort ist die Tiefgarage mit vielen Ladestationen ausgestattet. Bezahlt wurde mit MB- chargecard. Die Tiefgarage selbst ist 30 Min. kostenfrei, danach 3,50 die Stunde. Also `runter laden, die Zeit dazwischen kann man einen Stock höher in der Lounge beim Käffchen und Live-Klaviermusik verbringen. Der große Vorteil ist, man ist im Trockenen, gestern goss es wie aus Eimern.


    Weiterer Vorteil: in Hamburg ist an Parkuhren das Parken für E- Autos mit E- Kennzeichen bis zur Höchstparkdauer kostenfrei, Parkscheibe muss ausgelegt werden.

    Bitte eine Quelleangabe nennen! Dazu ist nichts zu finden!


    Die KI von google meldet:

    Es gibt keinen Bericht über einen Brand eines Elektroautos an einer Schnellladestation in Rastatt. Der Vorfall, der möglicherweise gemeint ist, ereignete sich an einer Schnellladestation in der Nähe der Autobahn bei München, wo ein Tesla-Fahrzeug in der Nacht von einem anderen Fahrzeug beschädigt wurde und in Flammen aufging. Der ADAC berichtete, dass der Fahrer des Tesla einen Unfall verursacht hat, weil er ein Fahrzeug auf der Autobahn umfuhr, das er zuvor übersehen hatte, dazu ist