Beiträge von Jeggo

    Nun ja, Privatkäufer sorgen in der Regel nur für einen geringen Umsatz. Während gewerbliche Kunden doch meist alle 2-3 Jahre ein neues Fahrzeugen kaufen/leasen und ggf. auch nicht nur ein Fahrzeug.


    In der Vergangenheit hat ja die Deutsche Bank auch gesagt, dass mit Privatkunden kein Geschäft auf lange Sicht zu machen ist und sich weitestgehend aus dem Gebiet verabschiedet.


    Mal sehen, was das Agenturmodell bei Mercedes da noch für Blüten treibt. Vielleicht gibt es demnächst auch nur noch wenige Autohäuser, die sich um Privatkunden kümmern.

    Das Problem scheint zu sein, dass wenn der Ladetarif dem Fahrzeug noch zugeordnet ist, habe ich auch immer noch die volle Kontrolle über die Me App. Kann also ggf. den Standort, die Verrieglung usw. noch immer steuern.

    Also wirklich nur eine Option bei sehr nahen Angehörigen, Bekannten oder Freunden.


    Inwieweit so ein Vorgehen (Wegfall der Ladeoption bei Verkauf) mit dem deutschen Verbraucherrecht vereinbar ist, lasse ich mal dahin gestellt. Ich habe keine Aussagen im Kleingedruckten bzw. den AGBs gefunden.

    Hallo,


    da ich demnächst mein Fahrzeug wechseln werde, habe ich mich mal bzgl. der Übertragung der noch aktiven Me Charge Tarife auf den Käufer informieren lassen.

    Nach gut vier Wochen kam dann jetzt auch die Antwort vom Me Charge Service.


    1. Aktive Me Charge Ladetarife (bei mir 0,29€ Ionity noch bis 05/2023) lassen sich nicht übertragen und verfallen ersatzlos.

    2. Eventuelles Guthaben im Eco Coach verfällt auch und kann ggf. über Gutscheine auf den neuen Vertrag übernommen werden.


    Da ja einige Forenmitglieder ihre Bestellung storniert haben und auch ein Gebrauchtes Fahrzeug umgestiegen sind, möchte ich einmal fragen,

    ob da Ladedienste für die ersten 12 Monate mit dabei waren (also z.B. aktuell Me Charge L)? Waren die Fahrzeuge schon einmal zugelassen als Vorführer?


    Bis bald


    Jens

    eMKe : Bei EnBW kann man bestimmte Fahrzeuge (u.A. auch der EQA) für Autocharge freischalten.

    D.h. es wird die Netzwerkadresse des Fahrzeuge bei EnBW hinterlegt und darüber der Ladevorgang authentifiziert.

    Leider findet der Vorgang ungesichert statt. Die Adresse des Fahrzeuges könnte mitgeschrieben werden und von Fremden für einen Ladevorgang genutzt werden. Ob das schon in passiert ist, ist mir nicht bekannt.


    Bei Plug & Charge ist alles gesichert und nach Norm verschlüsselt und somit nur erheblich größerem Aufwand zu umgehen.

    sieglo

    Von Mercedes selber, wirst Du leider herzlich wenig erfahren.

    Schaue Dir doch mal die von mir verlinken Videos in Beitrag #27 und 67# an. Dort bekommst Du schon ein recht guten Überblick.

    Es wird zwar meist NTG7 gezeigt, aber das dürfte mit einem NTG6 und FreshUp4 recht ähnlich, wenn nicht sogar identisch sein.

    Marc243

    Den Defekt auf jeden Fall vor dem Service ansprechen, sonst hast Du mit recht hoher Wahrscheinlichkeit noch einen zweiten Termin.

    Während des Service werden nur Kleinigkeiten bzw. die eigentlichen Servicearbeiten gemacht. Da ist kein zeitlicher Spielraum für sonstige Probleme eingeplant. Ich hatte diverse Softwareprobleme aufgeführt, die aber nur zu einem Update der Software führten, weil es wohl eine Serviceaktion für die MBUX Headunit gab. Sonst hätte ich auch noch ein zweites Mal kommen können.

    Die Autohäuser und Händler werden einfach von Mercedes nicht informiert.

    Wenn ich Eure Schilderungen hier so lese, haben scheinbar einige Händler nicht den Mut dies auch dem Kunden zu sagen.

    Vor ca. 3 Jahren konnte (laut Aussage meines Verkäufers) selbst der Kunde selber online nachverfolgen, was seine Bestellung gerade machte.

    Ich vermute einmal, dass zusammen mit den Lieferkettenproblemen und damit sehr schwer planbarer Logistik insgesamt, dass das System deshalb einfach abgeschaltet wurde. Scheinbar sowohl für den Kunden als auch den Händler.

    Der Händler kann nur "blind" seine Wünsche im Auftrag des Kunden gegenüber Mercedes äußern und bekommt einige Tage später dann eine Antwort.

    Fonzie1860

    Das mit dem Styrodur würde ich mir noch einmal überlegen, da die Platten doch recht hart und teilweise auch scharfkantig sind.

    Ich würde mal über so etwas nachdenken:

    HBM Schaumstoffeinlage 585 x 410 x 40 mm für Werkzeugwagen – ROT
    Goed gereedschap is het halve werk. Goed gereedschap verdient echter ook goede verzorging. Los slingerend gereedschap werkt niet prettig: je moet altijd…
    www.hbm-machines.com


    Eine Platte dürfte schon für eine komplette Seite ausreichen. Eventuell sogar für den ganzen EQA.


    Wenn Du in so eine Platte an beiden Seiten ein Seil zur Befestigung machst, könnte die eine Seite am Spiegel eingehängt werden und die andere am Türgriff. Ist natürlich nur etwas für den zugangsbeschränkten Bereich.