Ich kann den Beitrag jetzt leider auf die Schnelle nicht finden, aber es gab mal einen Beitrag von Vox Auto zu dem Thema "Fahrräder mit dem Auto mitnehmen". Die Lösung mit der AHK ist nicht nur die bequemste sondern auch die günstigste. Es waren ca. 5-10% Mehrverbrauch (hängt natürlich auch etwas vom Fahrrad ab).
Beiträge von Jeggo
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CarPlay dürfte es bei ABRP nur im Abo geben, da Apple wohl für die Nutzung von CarPlay auch Geld sehen möchte.
Die beschriebenen Einschränkungen bzgl. Electric Intelligence waren mir auch schon aufgefallen. Die 10% SOC in der Planung sind auch ziemlich nervig (z.B. ich würde mit SOC von 9% zu Hause ankommen und werden zuvor an eine Ladestation geschickt. Obwohl dem Fahrzeug ja meine heimische Ladestation bekannt ist).
AFAIK wird die EI Route ja auch nicht im Fahrzeug geplant sondern auf dem Rechner bei Mercedes, was bei schlechtem Mobilfunkempfang zu einer merklichen Verzögerung führt.
Da sehe ich noch einiges an Potential bei Mercedes. Auch die Bildschirmnutzung bei CarPlay ist alles andere als gelungen. Es geht aber auch anders. Bei Kia wird z.B. der gesamte Bildschirm genutzt. Es ist also kein Apple sondern ein Mercedes Problem.
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Das hört sich wirklich gut an. ABRP im Abo (dann mit Apple CarPlay) und einem OBD Dongle oder wenn man die zusätzlichen Dienste benötigt dann ggf. mit Tronity.
Safo : Bekommt das Auto die von ABRP geplanten Ladestopps mitgeteilt (über die Mercedes API und Tronity) und startet die Vorkonditionierung der Batterie?
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philipp_FRA : Danke für die Info! Ich werde mir die Mennekes Wallboxen mal näher ansehen.
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Hier mal ein kleines Update:
Nachdem Anfang März auch die Varianten mit der Steckdose verfügbar wurde, hatte ich mir eine bestellt.
Die kam Heute an.
Ich hätte gerne ein Wallbox, die folgende Eigenschaften aufweist:
- Langes Kabel (mindestens 7,5m) also idealerweise eine Wallbox mit Steckdose
- Verwaltung (Erfassung der Ladevorgänge, individuelles Ladeprofil (Strom und ggf. bevorzugte Zeiten)) von verschiedenen Benutzern.
Das sollte die EVBox Livo (das ist die Hardware der Mercedes Wallbox) eigentlich können. Es sieht aber leider so aus, das die Funktionalität
der Mercedes Wallbox doch stark eingeschränkt ist. Z.B. gibt es von EVBox ein Backend (Everon), welches kostenlos eine Wallbox mit zwei Benutzern erlaubt (mehr Wallboxen und/oder Benutzer kosten Geld). Ein Teil der EVBox Software funktioniert auch mit der Mercedes Wallbox (z.B. der Installer). Am Backend lässt sich die Mercedes Wallbox aber leider nicht anmelden (Station ID unbekannt bzw. nicht korrekt). Die Fehlermeldung kommt schon bei der Syntaxprüfung, die Mercedes Wallboxen wohl ein eigenes Format für die Kennung haben.
Wer nur Mercedes Fahrzeuge mit der Wallbox laden will, könnten mit dem gebotenen glücklich werden. Klar, gehen auch Fremdfahrzeuge, aber dann mit deutlich eingeschränkter Funktionalität (eigentlich nur die Authentifizierung mit der RFID-Karte).
Mal sehen, ob ich der originalen EVBox Livo noch einmal eine Chance gebe (kostet auch noch ca. 200€ weniger als das Mercedes Modell)...
Mercedes Wallbox geht somit wieder zurück.
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Kann beim EQA eigentlich auch nicht klagen.
Ich erinnere mich eine vor ca. 5,5 Jahre gemachte begleitete Probefahrt in einem Tesla Model S. Während der Probefahrt hat es angefangen zu regnen und ich habe den Tesla Mitarbeiter gefragt ob die Automatik nicht eingeschaltet ist. Antwort: Gibt es nicht, sie müssen selber einschalten. AFAIK hat Tesla die Regenerkennung erst vor einigen Jahren eingeführt und dürfte dazu die Kamera nutzen.
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Falls ich nicht völlig daneben liege, kann der Händler schon die Ladedienste freischalten, wenn schon ein Me Konto und ein Me Charge Konto erstellt wurden und die Daten (Zahlungsmittel, Anschrift usw.) eingetragen wurden..
Die FIN sollte dem Händler schon bekannt sein und er kann somit das Fahrzeug auch schon dem Me Konto zuordnen. Den Rest dürfte man auch selber machen können. Die Anmeldung am MBUX dürfte dann erst vor Ort möglich sein.
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Teilweise habe ich den Eindruck, dass vor allem in den Medien das Thema Batteriedegradierung bewusst dramatisiert wird um Aufmerksamkeit zu erreichen.
Wir haben auch noch einen Kia eSoul mit 64kW Batterie im Haushalt. Der ist ca. 3,5 Jahre alt und hat ca. 43.000km Laufleistung. Es sind ca. 8 lange Strecken (>400km) gefahren worden (also ca. 20-30 mal mit DC geladen). Der Rest wurde im heimischen Nahbereich gefahren.
Wir haben vor kurzem einen Batterietest bei Aviloo durchführen lassen mit dem Ergebnis von SOH >100%.
Wenn man den EQA also nicht besonders quält (dauernd auf 100% laden und dann lange stehen lassen, mit kalter Batterie extrem beschleunigen usw.), dann dürfte der Akku auch sehr lange halten. In dem Zusammenhang, machen die Zahlen im Eco Coach dann auch wieder einigermaßen Sinn und zeigen, dass man durchaus von der Faustformel von ca. 3-5% Verlust von SOH pro 100.000km ausgehen kann, weil eben meist doch recht wenige Ladezyklen zusammen kommen.
Dies wird ja u.A. durch die Zahlen der vielen Teslas mit hohen Laufleistungen unterstützt.
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Nach ca. 15.600km nur 24 Ladevorgänge und 10 Ladezyklen seit November 2021.
Die Anzahl der Ladezyklen könnte sogar stimmen, da ich nur ca. 5-6 Langstrecken gefahren und da natürlich zu Beginn auf 100% geladen habe.
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Mir werden die alten Tasten vom EQA sicherlich auch erst einmal fehlen. Zumal ich fast ausschließlich mit Distronic fahre und somit viel mit dem linken Bedienfeld am Lenkrad zu tun habe. Das Touchpad auf der Mittelkonsole wird mir sicherlich nicht fehlen. Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, dass für Personen mit sprachlichen oder körperlichen Einschränkungen Sinn machen könnten. Ansonsten ist sprechen oder tippen meist immer schneller.
exTrucker : Hast Du mal den Befehl "Erhöhe die Lautstärke um 3dB" ausprobiert? Habe ich im MBUX zwar auch noch nicht ausprobiert aber bei Siri funktioniert es auf jeden Fall. Sicher mal einen Versuch wert.