Beiträge von splits11

    Meine Erfahrung (Windows), dass mit dem richtigen USB-Stick es keine Rolle spielt ob mit NTFS oder exFat formatiert.

    Da einfach mit verschiedenen Sticks versuchen.

    Offensichtlich hängt es vom Betriebssystem ab.

    ExFAT MacOS: Stick wird im Auto nicht erkannt

    NTFS Windows: Stick wird erkannt


    Das Update hat mich die letzten zwei Tage echt Nerven gekostet.

    Als MacUser habe ich gestern zig Sticks durchprobiert, bis einer vom Updatemanager erkannt wurde. Leider wurde dieser aber nicht vom MBux erkannt. :cursing:

    Ok, dann eben das Windows-NB ausgepackt und die Mercedes-Me Site über den Chromebrowser gestartet. Es war mir nicht möglich, dort den Downloadmanager zu starten, bzw. zum Laufen zu bringen. Der Start war zwar möglich, aber es blieb bei einem kleinen Icon und dem rotierenden Wartekreis. Erst, als ich den Chrome-Browser mit Admin-Rechten gestartet habe, lief es problemlos. Leider aber nur der Download.

    Auf drei verschiedenen Sticks (NTFS) konnte ich die Deutschlandkarte runterladen und jeweils im MBux auch das Update starten. Leider immer wieder mit dem ernüchternden Ergebnis, dass die ersten 50% in 10 Minuten durch waren und es danach quälend langsam weiterging und immer in einer Fehlermeldung mündete. Dabei habe ich unter anderem einen Stick genutzt, mit dem das Update beim letzten Mal funktioniert hat.

    Also dann zum MM und einen schnellen 128 GB Sandisk Usb 3.2 Stick mit A und C Anschluss gekauft.

    Auf meinem Macsystem ereilte mich wieder das Schicksal, dass der Stick anschließend vom MBux nicht erkannt wurde. Völlig frustriert habe ich dann mit Windows den letzten Versuch gestartet, den Stick mit NTFS formatiert und sofort das komplette Update runtergeladen (50,70 GB). Und siehe da, nach etwas mehr als einer Stunde war das Update fehlerfrei aufgespielt und ich ziemlich erleichtert.

    Es bleibt der fade Beigeschmack, dass Anwenderfreundlichkeit zumindest für mich anders aussieht.

    Leasing sehe ich nicht nur als Finanzierungsart, sondern auch als eine Art der Versicherung. Die Kosten über die gesamte Laufzeit sind Dir, mal abgesehen von den Schrammen bei Rückgabe, schon zu Anfang bekannt. Und was die Schadensermittlung bei Rückgabe angeht zitiere ich gerne meinen „Stammverkäufer“ bei einer anderen Automarke: „Gehen Sie einfach davon aus, dass ich Sie weiterhin als Kunde behalten möchte“.

    Ich habe jedoch noch nie geleast, weil es mir schlichtweg zu teuer war.

    Bist Du allerdings nicht willens, Dein E-Fahrzeug nach Ablauf der geplanten Haltedauer bei ungünstiger Marktlage einfach weiter zu fahren, würde ich Leasing durchaus in Betracht ziehen. Du musst halt überlegen, was Dir die Planungssicherheit am Ende Wert ist.

    Wie man schon hier in diesem Thread erkennt, sind wir uns, was die Zukunft/Entwicklung von E-Fahrzeugen anbetrifft, uneins. Ich bin ein vorsichtiger Mensch und würde den Restwert im ungünstigsten Fall eher bei 10.000 € sehen. Nicht nur die Autos, sondern das gesamte politische Umfeld sind derzeit im Wandel. Fällt das Verbrennerverbot, sieht esfür den Verkauf eher schlecht aus. Jede Wette.

    Habe gerade mal mit einem mir bekannten Meister (m)eines großen Mercedes- Betriebes in Norddeutschland telefoniert. Von einem notwendigen Tausch eines EQA- Akkus ist bisher nichts bekannt. Auch nicht nach Unfällen.


    Einzelne Zellen sind softwaretechnisch adressierbar und könnten abgeschaltet werden, zu Lasten der Gesamtkapazität. Auch noch nicht vorgekommen.

    Wenn mir ein Meister, egal welchen Herstellers so etwas sagen würde, würde ich zuerst einmal dessen Aussage kritisch hinterfragen. Ich wäre ohne Kenntnis der tatsächlichen Sachlage jedenfalls bereit darauf zu wetten, dass schon einige Hochvoltbatterien beim EQA ausgetauscht wurden. Ich finde die Wahrscheinlichkeit sogar so hoch, dass ich Dir, genauso, wie Du es beim TO machst, einfach mal unterstelle, dass Du ein besonderes Interesse daran hast, dass hier ein Markenname nicht „beschmutzt“ wird.

    Natürlich kann man viele Mängel softwareseitig beseitigen und das wird markenübergreifend auch so gemacht. Dafür ist das BMS zuständig. Genauso gibt es aber Dinge die halt nicht gehen und dann wird eben der Akku ausgetauscht. Mag sein, dass der wieder repariert und irgendwann in einem anderen Fall wieder eingebaut wird, aber garantiert nicht am Kundenfahrzeug selbst.

    Wie schon erwähnt, war ich bei unserem Fiat 500 e betroffen. Damals hat auch da mir ein Meister gesagt, dass ich alleine in seinem Betrieb schon nicht der einzige Fall wäre.

    Warum sollte ich das hier oder wo anders belegen müssen?

    Hatten wir bei unserem Fiat 500e nach einem knappen Jahr auch. Hat dann leider 7 Wochen gedauert, bis das Auto wieder fertig war. Läuft seitdem aber schon 2 Jahre klaglos.

    Und wie oben schon erwähnt, hast Du 8 Jahre/ x km Garantie auf die HV-Batterie.

    Und falls es beruhigt: Beim Verbrenner hatte ich auch schon mal nach 7000km einen kapitalen Motorschaden.

    Das ist alles zwar sehr ärgerlich, aber nichts Ungewöhnliches.

    Ist schon klar, sogar nach 8 Jahren noch.

    Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass so eine Hochvoltbatterie auch bei, wie in meinem Fall, schonender Behandlung kaputt gehen kann. Da nutzt die ganze Statistik nichts.

    Ohne jetzt den Beitrag genau zu kennen:

    Bei unserem Zweitwagen, einem Fiat 500e, war der Akku nach nem knappen Jahr und noch nicht mal 10000km Schrott.

    Solche Dinge passieren halt, auch ohne Dummheit und Mutwilligkeit.

    Ich bin etwas entäuscht: Hab‘ heute beim Mittagessen mit meinem Jüngsten den Sinn dieser Implementierung hinterfragt und wir kamen auf folgende Idee: Es wäre doch toll, wenn man sich von seinem Standort aus eine Route mit den interessantesten Sehenwürdigkeiten planen lassen könnte.

    Ich habe sofort mein Smartphone gezückt und ChatGPT befragt.: Ich stehe hier…, kürzeste Route mit den 5 besten Sehenswürdigkeiten in … und wieder zurück zu meinem Standort.

    Und Zack, bekam ich eine nachvollziehbare Liste in der richtigen Reihenfolge, mit den Adressen, der Routenlänge und der zu erwartenden Fahrzeit.👍

    Also dann eben das Gleiche im Auto probiert.

    Hey Mercedes?…….. Nach langem blauen Gedankennebel kamen ein paar wahllosse Zielvorschläge, keine Sehenwürdigkeiten und schon garnicht in meiner Nähe.😕

    Schade.

    Die Laufleistung ist halt relativ hoch. Da haben viele Interessenten Angst, dass die Hochvoltbatterie schon gelitten hat.

    ich würde die mal testen lassen und den Bericht mit zum Inserat beifügen, falls nicht schon geschehen.