Ich finde es sehr verständlich, dass bei Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen M-B sehr weit oben in der Wahl steht.
Das galt über Jahrzehnte so. Trotz hoher Einstiegspreise wegen sehr guter Effizienz (Diesel), Versicherungsklassen, toller Ersatzteilverfügbarkeit, guter Werkstätten, super Forenunterstützung (beim Selbstschrauben). All das verflüchtigt sich aber nun, während die Grundpreise eher weiter explodieren.
Als Privatmann kann man rechnen: 400-1000 Euro pro Monat über alles.
Im konkreten Fall würde ich privat tatsächlich eines der möglichen Top-Angebote (EQA/EQB mit schon einigen Kilometern) auswählen; diesen Baureihen und Akkus traue ich eine gewisse Langlebigkeit zu während die kommende Generation (MMA) vermutlich noch stärker auf günstig in Herstellung getrimmt wurde. Das wird sich zwar nicht auf eine Wertstabilität der EQs auswirken, aber mit dem Gebotenen (300km echte Reichweite) wird man bei der wirklich nicht schlechten Ladeinfrastruktur doch lange sehr gut auskommen.
Wir hielten es immer so: lieber ein größeres Modell, dafür ein kleinerer Motor. Und noch war/ ist "Auto" ein Ausgabenpunkt, der auch etwas mit Lust zu tun hat, nicht nur mit schnöden Summen 
Einen VW als Dienstwagen würde ich zB kategorisch ausschließen.