Beiträge von HAL

    Vor kurzem bin icht bei etwa 4 Grad Aussentemperatur eine längere Strecke gefahren und habe dann nach etwa 250km an einer 350kW Schnelladesäule geladen.

    Leider war die Ladeleistung Mist, denn er lud mit max. 67kWh, dabei kann er doch über 100 schaffen.

    Hätte ich trotz der vorherigen langen Fahrzeit aktiv vorklimatisieren sollen?

    Zurück zum Thema,


    die Tage war ich etwas weiter unterwegs und musste unterwegs laden.

    Das habe ich bei ARAL Pulse an der A3 gemacht und mit der Mercedes Karte bezahlt, was ein Fehler war, denn ich zahle

    tatsächlich für 10,6kWh 10,20€ <X

    So wird das nix mit E-Mobilität, Mercedes!

    Gott sei Dank

    Problem wurde beim Tausch des Stoßdämpfers indentifiziert und behoben.

    Als sie die Verkleidung im Radkasten abgebaut haben, wurde gesehen, dass eine Aufhängung/Halterung in der das Ladekabel befestigt ist,

    das Ladekabel nicht mehr vernünftig festhält.

    Das ist eine Plastikhalterung, die nach unten geht und wie eine Schraube aussieht, in die die Halterung, in der das Ladekabel hängt eingeclipst wird.

    Diese Halterung löst sich mit der Zeit und dann klappert das ganze, wenn man über Bodenwellen fährt.

    Wurde neu befestigt und nochmal extra gesichtert.

    Ich meine gelesen zu haben, dass ein Lithium-Ionen Akku etwa 1000 Ladezyklen vertragen kann, ehe er deutlich an Leistung verliert.

    Meine Mercedes App hat mir diese Woche gezeigt, dass der Akku bis jetzt 58 Ladezyklen hinter sich hat.

    Bei 40.000 km, die er bis jetzt gefahren hat, bedeuten das nach Adam Riese etwa 700.000 km Gesamtstrecke.

    Degeneration nach Alter des Akkus spielt sicher auch eine Rolle, dennoch macht mich diese Rechnung hoffnungsfroh.

    Na dann viel Spaß beim Ziehen von 1,8 Tonnen und vor allem dem Laden nach einem Verbrauch von ungefähr 32 Kw auf 100 km mit der „WOHNWAND“. Das gibt jede Menge Pausen auf dem Weg zum Urlaubsziel.

    Wieso sprichst Du dauernd von Wohnwagen ziehen?

    Das hat hier doch keiner erwähnt.