EnBW nutzt an seinen Säulen die gleiche Technik, wie Tesla. Ist nicht 100%ig sicher, aber es funktioniert und ist komfortabel.
Beiträge von philipp_FRA
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Ich schätze mal, dass in ein paar Jahren dann hoffentlich Plug&Charge Standard ist und es reicht, einfach den Stecker ins Auto zu stöpseln. Dauer und Kosten des Ladevorgangs sieht man dann im Auto, ähnlich wie es heute bei Tesla schon an den Superchargern funktioniert.
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Ich habe mal ein sehr interessantes Interview mit der Deutschland-Chefin von Fastned gehört. Man möchte tatsächlich eigentlich nicht, dass es zu viele Annehmlichkeiten an den HPC-Ladepunkten gibt. Der Kunde soll 15-25 laden und dann auch direkt wieder wegfahren, damit der/die nächste laden kann
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Ich will also noch mal wiederholen. Viele Karten machen das Leben nur schwer. Und wegen ein oder zwei Cent sollte man nicht so einen Auswand betreiben.
Danke, exakt das wollte ich zum Ausdruck bringen
PS: Wir waren in unserem Sommerurlaub auf Amrum. Dort konnten wir mit der Mercedes me-Karte sogar an Ladepunkten laden, die in der App nicht verzeichnet waren.
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Wir haben die Ladekarte von Mercedes me und als Fallback die kostenlose Ladekarte vom ADAC – das hat bisher in jeder Situation funktioniert.
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Zitat
Bisher dachte ich immer, dass es am günstigsten ist, mit der Karte vom Ladesäulenbetreiber zu laden (z.B. bei Shell mit der Ladekarte von Shell usw.). Auf der Strecke waren dann Ladestationen von Anbietern, die gar keine Ladekarten oder Apps zur Verfügung stellen. Dann war es wie Lotto spielen, keine Ahnung was es jetzt kostet. Es dürfte doch kein Problem sein den höchsten und den niedrigsten Tarif anzuzeigen und beim vorhalten der Karte den tatsächlichen Tarif anzuzeigen (z.B. wollen sie mit ihrer Ladekarte für 55 Cent pro kWh laden?)Woher soll denn die Ladesäule wissen, was der jeweilige Ladeanbieter letztendlich für den Ladevorgang abrechnen wird? Das macht den Freischaltevorgang nur komplizierter und anfälliger für Fehler.
Es reicht doch völlig, wenn man die Preisliste seines eigenen Anbieters im Kopf hat…
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Wenn ich diesen Test zum Facelift des Tesla Model 3 lese, dann bin ich doch echt froh mich für den EQA entschieden zu haben:
Tesla Model 3 Highland im Praxistest: Selbst Opel ist schon besser - Golem.deWie fährt sich ein Auto ohne Blinker- und Fahrwahlhebel? Im Test des neuen Tesla Model 3 konnten wir uns damit teilweise anfreunden, aber weiter nicht mit dem…www.golem.de -
Ich bin mit dem MBUX-Navi schon sehr zufrieden, alleine schon die Möglichkeit Adressen übers iPhone ans Auto zu schicken und auch Dreiwortadressen einzugeben ist sehr praktisch. Die Qualität der Lifetraffic-Daten ist auch mehr als gut. Die Ladeplanung rechnet etwas konservativ, aber glücklicherweise kann man sich ja auch einfach nicht dran halten. Vor längeren Trips lohnt sich ein Blick auf die Karte, um die HPC-Standorte zu identifizieren.
Auf Google oder Apple Maps greife ich nur im Notfall zurück, alleine schon wegen der mehr als bescheidenen Darstellung (und weil mich die Google-Stimme echt nervt).
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Das ist eigentlich relativ einfach und wird am Display der Ladesäule erklärt. Einfach ein bisschen Zeit nehmen.
Es gibt aber auch Videos bei YouTube, die den Vorgang erklären.
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Ist wie mit den automatisch abblendenden Spiegeln. Innenspiegel, ja. Fahreraußenspiegel, nein. Habe ich da damals etwas überlesen?
Die Einschränkung kam mit der Modell“pflege“ im Herbst 2022 (damals wurden auch die Massagesitze aus dem Programm genommen). Wir bekamen damals einen aktualisierten Kaufvertrag zur Unterschrift und wurden von unserem Verkäufer auf die Änderungen hingewiesen.