@PAKO - mein Freundlicher hat die FIN meines EQA auch schon, hat er mir gesagt. Was kann ich damit anfangen, wenn ich sie habe, vorausgesetzt, er sagt sie mir?
Beiträge von schweppes
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In einem anderen Forum (MotorTalk) schrieb jemand so treffend zu den Zwischenlagerungen (MB-Jargon) bzw. Halden (Jargon der noch Wartenden):
Ich zitiere:
„Das Quartalsergebnis 1/2022 vom MB macht die Hintergründe der Haldenfahrzeuge aus Rastatt in Lauterbourg und anderswo überdeutlich. Ein Rekordgewinn trotz deutlich geringerer Stückzahl in der Produktion, mit einer Traum-Gewinnmarge von 16 %!
Die raren Teile wurden vorrangig in Sport- Oberklasse und Luxusmodelle verbaut, Rastatt schaut dabei in die Röhre und muss die Einsteigermodelle für das gemeine Volk auf die Halde fahren.
Man sollte sich bei MB allerdings fragen, ob diese rigide, rein profitgesteuerte elitäre Modellpolitik von Ola K. das Vertrauen in MB und den Ruf der Marke auf Sicht nicht total ruiniert. Dann aber bricht auch der Profit ein. So etwas gab es schon einmal um die Jahrtausendwende wegen massiver Qualitätsprobleme bei MB.“ Zitatende.
Ich hab noch mal auf die Halde auf dem Flugplatz Ahlhorn geschaut. Wie gelingt es, die Autos so eng zu parken????
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Wie Michael bereits schon mal zu diesem Thema bezüglich Versteuerung der THG-Quote schrieb, hier nochmal:
Ist die THG-Prämie steuerpflichtig?
In der Regel gelten Prämien als „Einkünfte aus sonstigen Leistungen“ (§ 22 Nr. 3 EStG) und sind steuerfrei. Allerdings besteht eine Freigrenze von maximal 255 Euro.
Bei der THG-Prämie sollten private E-Auto-Besitzer deswegen bei der Wahl eines Quoten-Anbieters vorher prüfen, ob sich die angebotene THG-Prämie lohnt. Schließlich kann eine Prämie von 300 Euro nach steuerlichen Abzügen unter den steueroptimierten Betrag von 255 Euro fallen.
Muss die THG-Prämie versteuert werden?
Das Problem bei der THG-Prämie ist, dass es sich bei der steuerfreien Auszahlung von bis zu 255 Euro nicht um einen Freibetrag handelt, sondern um eine Freigrenze. Das heißt, dass nicht alles über diesem Wert versteuert werden muss, sondern die gesamte Auszahlung voll steuerpflichtig ist, wenn die Grenze überschritten wurde.
Viele Vermittlungsplattformen überlassen es E-Auto-Besitzern, ob sie sich freiwillig für den steueroptimierten Betrag von 255 Euro entscheiden oder für einen höheren Wert, der sogar bis zu 400 Euro betragen kann.
Quelle: http://www.homeandsmart.de
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Die Kommentare unter dem Bericht von EQA-Fahrern sprechen eine deutliche Sprache.
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Hauskatzenfreund - Du sagst es - alles schon mal da gewesen.
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Ganz interessant: Wenn man bei Google die Worte „Mercedes Halde“ eingibt, sieht man unter „Bilder“ die vielen Standorte, an denen die PKW stehen. So hat MB z. B. den nicht mehr genutzten Flugplatz Ahlhorn für mind. 2 Jahre gepachtet, um dort Fahrzeuge abzustellen. Wenn man sieht, wie nah die PKW teilweise stehen, dann müssen es schon sehr schlanke Mitarbeiter gewesen sein, die diese dort abgestellt haben, um das Auto wieder zu verlassen. Blickwinkel kann täuschen, aber ist doch schon bemerkenswert.
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Wie kann ich mir das vorstellen wenn Fahrzeuge „auf Halde“ stehen müssen, weil da z.B. noch ein Relais fehlt?
Stehen die schon auf den eigenen Rädern? > Gefahr von „Standplatten“
Der Witterung ausgesetzt? > Frost für die Batterie soll ja nicht gut sein.
Gelten die noch als Neuwagen, wenn sie x Monate auf Halde stehen?
Natürlich stehen die auf eigenen Rädern, aber da wird keiner hinfahren und z. B. auf dem Flugplatz, wo rd. 12.000 Autos stehen, diese hin- und her bewegen. Witterung komplett - auch mit Saharasand - gehe davon aus bzw. hoffe doch, dass sie vor dem Transport gewaschen werden.
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Mein Stromanbieter (Stadtwerke), bei dem ich 0,26 EUR/kwh zahle fürs Laden in der Tiefgarage meiner Wohnanlage (günstig wegen Photovoltaik auf dem Dach), verrechnet die THG-Quote folgendermaßen:
Verrechnung mit der Jahresrechnung = 300 EUR brutto = 252,10 EUR netto als Bonus auf die Jahresrechnung