Beiträge von roadsterDirk

    Kann es sein, dass Ad-hoc-Laden z.T. billiger ist als mit einer Karte an einer "fremden" Ladestation zu Laden ?

    Die Ad-hoc-App zeigt unseren ALDI um die Ecke mit 47 ct/kWH an und die Easy-Charging (Entega) 65 ct/kWh.

    Ja bei Aldi ist das Laden und Bezahlen Ad-hoc mit Kreditkarte günstiger als mit jeder Ladekarte

    Hat schon mal einer das Auto verriegelt, wenn es in der Werkstatt steht? 🤣🤣🤣

    Ja, leider. Es war über Nacht noch ein Fenster als offen in der App angezeigt. Ich dachte, dass das Auto wohl im Freien steht und habe es per App geschlossen. Am nächsten Morgen den Anruf von der Werkstatt bekommen, doch bitte das Auto zu öffnen, da der Schlüssel auf dem Beifahrersitz liegt und das extra offen gelassene Fenster nun leider zu sei. ^^

    Frage: wird in den digitalen Serviceeinträgen das Softwareupdate vermerkt oder woraus leitet sich eine belegbare Wertminderung ab?

    Der Gebrauchtwagenkunde muss den zu erwerbenden EQA 250+ nur an eine DC-Ladesäule bei SoC < 50 % stecken: ein EQA ohne BMS Update lädt mit annähernd 100 kWh. Ein EQA 250+ mit BMS Update lädt mit 80 - 90 kWh. So leicht ist der Unterschied und damit die Wertminderung für jeden feststellbar. Man kann natürlich auf unwissende Käufer hoffen, denen man aber ehrlicherweise auch nur 80 kWh maximale Ladeleistung "verkauft" und 45 Minuten Ladezeit von 20 - 80 % SoC (anstatt der schönen Ladekurve vor dem Update).

    Bei der Vorklimatisierung im Winter, also dem Heizen, werden neben der Lüftung auch die ggf. vorhandene Lenkradheizung und beide Sitzheizungen eingeschaltet. Lässt sich nur im Auto selbst, wenn man gerade dabei drin sitzt, über die Schalter an den Türen und Lenkrad ausschalten und dann nur die Lüftung als Heizung nutzen. Das ist insgesamt schneller zum Aufheizen und effizienter vom Stromverbrauch her. Nur wenn man drin sitzt (Telefonkonferenz beim Laden), wird der Hintern plötzlich heiß, weil Sitzheizung auf Stufe 3 loslegt.

    Mit macOS 15.6 und Paragon NTFS for Mac und dem Update auf einen EQA 250+ hat bei mir nur folgender, aufwändiger Weg beim Update aller Karten auf V 24 funktioniert:
    - USB-Stick auf exFAT formatiert
    - Mit Website und Download-Manager Dateien heruntergeladen

    - Dateien auf Rechner kopiert

    - USB-Stick auf NTFS formatiert

    - Dateien vom Rechner auf USB-Stick kopiert

    - USB-Stick in den EQA eingesteckt und Update gestartet


    Was nicht am Mac oder EQA ging

    - USB-Stick mit exFAT wird nicht als Update erkannt im EQA (nur als leerer Speicher)

    - USB-Stick mit NTFS formatiert wird vom Downloadmanager nicht erkannt


    Das heisst aber nicht, dass es bei anderen Usern nicht mit exFAT klappt, dafür gibt es genug Berichte!
    Und das Update selbst im EQA hat deutlich mehr als eine Stunde gedauert, das Update V 23 eher eine halbe Stunde.

    Beim Download der Version 23 mit dem Downloadmanager vom Frühjahr konnte ich wenigsten noch den NTFS-Formatierten USB-Stick im Downloadmanager direkt nutzen. Jetzt noch die Dateien hin und her kopieren und neu formatieren ist schon noch eine Ecke schwieriger geworden.

    Nur als ein möglicher Weg, mit einem Mac ein komplettes, aktuelles Update V 24 Update aller Karten hinzubekommen.

    Die Tipps hier gegen das Klappern im Kofferraumbereich sind sehr hilfreich. Habe jetzt bei MB die Verriegelung nachziehen lassen und die Dichtung teilweise neu verklebt bekommen und das Klappern ist seit dem weg. Scheint also etwas anfällig zu sein, die Heckklappe, die Verriegelung, die Dichtungen, die Kabelbefestigung (siehe direkt Post davor).

    Nach drei Tagen Testen mit dem Update V23 stimme ich den Erkenntnissen zu:


    Der USB-Stick muss im EQA USB-C können (per Adapter oder direkt) und am eigenen Rechner eben das, was der Rechner kann, per Adapter oder die hier vorgeschlagenen Sticks mit USB-A auf der einen und USB-C auf der anderen Seite.


    Der USB-Stick muss NTFS Formatiert sein, mit Master Boot Record (falls das wählbar ist). Ein ExFAT formatierter Stick (auch unter Windows formatiert) wird im EQA mittlerweile nicht mehr als Update akzeptiert. Der Stick wird erkannt, aber es wird kein Update im System-Menü angeboten.


    Unter MacOS muss man sich eine kostenpflichtige Software für NTFS kaufen, z.B. NTFS for Mac by Paragon Software für 30 Euro. Es gibt bei manchen Herstellern Testversionen für 7 Tage, die einem einmalig helfen.


    Unter Windows 11 mit aktiviertem Bit Locker (der Festplattenverschlüsselung von Microsoft, gerne bei Firmennotebooks eingesetzt) sieht es noch bitterer aus: hier muss ein USB Stick entweder verschlüsselt werden, was ein Lesen im EQA unmöglich macht, oder er wird schreibgeschützt genutzt und der Mercedes Download Manager verweigert logischerweise das Schreiben. Hier habe ich keine Lösung gefunden.

    Warum Mercedes in allen Dokumenten und im Support schreibt, dass ExFAT genutzt werden soll und nicht auf NTFS verweist, bleibt schleierhaft.