Neues von der MMA Plattform

  • Seit 8 Monaten lese ich was an Facelift und Änderungen am EQA wann kommen sollen. Nichts von den Spekulationen ist offiziell. Wenn ich jetzt lese dass irgendwann im 4.Q 23 oder 1. Q 24 eine Änderung, und dann auch nur im kleinen Umfang kommt, geht das Spiel wieder los. Ich habe mich jetzt entschieden. Mir ist langsam der Liefertermin wichtiger als irgendein geänderter Schnickschnack. Ich möchte noch im 3.Q oder vor dem Winter einen vollausgestatteten EQA 350 4MATIC fahren.

    Dann warte ich ganz artig bis Mercedes bereit ist das Nachfolgemodell zu liefern. Zum Nachfolgemodell gehen die Spekulationen jetzt schon wieder los.. Ich lese das mit einem leichten Schmunzeln.... und warte was real kommt

    Ich hab ihn mir einfach gegönnt: EQA 350 4matic mit AMG Ausstattung in digitalweissmetalic, Vielspeichenfelge 20", AHK, und eine ganze Menge Pakete mit allen sinnvollen Extras. Ich habe mein Berufsleben in der Autobranche verbracht, Vom Studium bis in die Praxis.. Mein Diesel flott wie ein Wiesel... Doch jetzt will ich noch die Elektroautozeit genießen, Ein fahrender Computer mit allem was zur Zeit möglich ist, das reizt mich und ich genieße es jetzt.

  • Das zukünftige Design wird immer mehr dem cw-Wert geschuldet sein. Von einem, jedem Fahrzeugtyp eigenen Erkennungswert, so wie das noch bis in die späten Neunziger noch möglich war, entfernen wir uns leider immer mehr.

    Ich denke, da hast Du für die nächsten Jahre Recht. Wenn aber Akkukapazität und Ladegeschwindigkeit deutlich gesteigert werden können, dann wäre der CW Wert vielleicht irgendwann weniger erheblich. Es sei denn, dass Strom noch erheblich teurer wird und dadurch Sparsamkeit wieder wichtiger wird.

    EQA 250, Pano, 360°Kamera, mountaingrau magno <3 , AHK, Night, Business-Paket, HUD, Sitzheizung, Advanced-Paket <3, Distronic, progressive.

  • Heute habe ich folgendes bei electrive.net unter der Überschrift gelesen:

    Mercedes bringt wohl 2024 Elektro-CLA und GLC

    Mercedes-Benz bereitet die Markteinführung des vollelektrischen CLA und GLC im kommenden Jahr vor. Bei einem nordamerikanischen Händlertreffen wurden unter anderem diese beiden Stromer gezeigt – die wohl nicht mehr unter dem Label EQ vermarktet werden sollen.

    Die Elektro-Varianten der CLA-Limousine und des GLC-Crossover sollen es vor allem mit dem Tesla Model 3 bzw. dem Model Y aufnehmen. Der Marktstart beider Elektromodelle ist für 2024 geplant, wobei der elektrische CLA rund 400 Meilen (640 km) und der elektrische GLC als Nachfolger des EQC etwa 300 Meilen (480 km) Reichweite bieten soll, wie es in diversen Medienberichten unter Berufung auf besagtes Händlertreffen heißt...

    In welchem Werk der Elektro-CLA gebaut werden soll, geht aus den Berichten nicht hervor. Bekannt ist, dass Mercedes ab Sommer das Werk Rastatt (also das Lead-Werk für Kompaktfahrzeuge im weltweiten Mercedes-Produktionsverbund) für die Produktion von MMA-Stromern umgerüstet wird, kurze Zeit später soll das Werk im ungarischen Kecskemét folgen. In Rastatt werden derzeit die A-Klasse, B-Klasse sowie der GLA produziert, in Kecskemét der CLA, GLB und EQB. Da das Kompakt-Portfolio von Mercedes ausgedünnt werden soll, sind auch Verschiebungen der Baureihen bei den Werken möglich.

    Auch zum elektrischen GLC-Crossover sind keine näheren Infos bekannt. Da der GLC nicht wie die Kompaktmodelle zur Mercedes-internen Definition von „Entry Luxury“, sondern zum Segment „Core Luxury“ gehört, wird er nicht auf der MMA aufbauen. Als rein elektrische Plattform für die „Core Luxury“-Modelle ist die MB.EA vorgesehen. Ob der Elektro-GLC wie das Verbrenner-Modell und der EQC in Bremen gebaut wird, ist aber noch nicht fix: Im März hatte Mercedes-Produktionschef Jörg Burzer in einem Interview angegeben, dass in Kecskemét neben dem elektrischen MMA-Modell „ein Modell aus dem Segment der C-Klasse vorgesehen“ sei – was der GLC theoretisch erfüllen würde.

    Interessanterweise wurden die neuen Stromer bei dem Händlertreffen nicht im Zusammenhang mit dem Label EQ genannt, was dafür spricht, dass Mercedes-Benz wie vermutet tatsächlich ab 2024 auf das Zusatzlabel EQ für seine Elektromodelle verzichten wird. Aber: Wie genau die Elektromodelle künftig benannt werden sollen, ist nicht bekannt.



  • Dazu auch bei ecomento.de unter der Überschrift zu lesen:


    Mercedes-Benz führt wohl 2024 Elektro-CLA und -GLC ein

    Bei Mercedes-Benz bahnt sich die Einführung von weiteren Elektroautos an. Anders als die zuletzt in den oberen Segmenten gestarteten, jeweils als Limousine und SUV erhältlichen Baureihen EQS und EQE bringen die Schwaben nun wieder kompaktere Vollstromer auf den Markt. Darauf lassen Ankündigungen in den USA schließen.

    Mercedes-Benz bereitet demnach die Markteinführung des vollelektrischen CLA und GLC-Crossover im kommenden Jahr vor. Bei einem nordamerikanischen Händlertreffen wurden unter anderem diese beiden Modelle gezeigt. Sie werden wohl nicht mehr unter der Elektroauto-Submarke EQ vermarktet.

    Die mit Batterie betriebenen Varianten der CLA-Limousine und des GLC sollen es dem Vernehmen nach vor allem mit der Mittelklasselimousine Tesla Model 3 und dem mittelgroßen Tesla Model Y aufnehmen. Der elektrische CLA soll rund 400 Meilen (640 km) und der elektrische GLC als Nachfolger des EQC etwa 300 Meilen (480 km) Reichweite bieten, wie es in Medienberichten zu dem Händlertreffen heißt.

    Details zu den beiden neuen Elektroautos von Mercedes-Benz wurden bei dem Händlertreffen noch nicht mitgeteilt. Zum Elektro-CLA heißt es, dass er „größer und schlanker“ sei als das Verbrenner-Pendant. Die technische Basis stellt die bei dem Fahrzeug erstmals zum Einsatz kommende Plattform für Modelle bis zur C-Klasse MMA. Die Mercedes Modular Architecture ist laut dem Premiumautobauer „electric first“, kann aber auch noch einen Verbrennungsmotor aufnehmen.

    Der batteriebetriebene CLA soll 60 Prozent neue Käufer für die Marke bringen, sagte ein Händler. Offizielles zu dem Modell wird erst später veröffentlich. Zum elektrischen GLC gibt es ebenfalls noch keine konkreten Angaben. Er baut nicht auf der MMA auf, sondern auf der Elektroauto-Architektur MB.EA für mittelgroße und große Pkw.

    Die bei dem Händlertreffen Anwesenden berichteten, dass die neuen Stromer nicht im Zusammenhang mit dem Label EQ genannt wurden. Da spricht dafür, dass Mercedes-Benz wie vermutet ab 2024 auf die Submarke EQ für seine E-Modelle verzichten wird. Wie genau die Elektroautos zukünftig benannt werden, bleibt abzuwarten.

  • voilà - der neue CLA Elektro - erste Vorstellung von der IAA 2023 in Bild und Ton.


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